A safe place for the wild
Zum Finale des Festivalsommers: Kaffee, Kuchen, Kurzfilme!
Min.73
Und obendrein ein Konzert! Wenn es nach der französischen Singer-Songwriterin Milkymee geht ("To all the Ladies in the Place, with Style & Grace"), dann ist ein stilvoller Abgang angemessen. Drum wird nicht nur auf der Leinwand gefeiert - in Hanna Högstedts umwerfendem Regiedebüt "A Safe Place for the Wild" etwa, in dem Émilie Hanak alias Milkymee eine in Schweden lebende französische Musikerin verkörpert -, sondern auch nachher noch Musik gemacht. Wild wird es in der Tat und nachdenklich zugleich, wenn Wände niedergerissen werden, um Raum zu schaffen für das Unaussprechliche, für Lebensentwürfe jenseits aller Konventionen, für emanzipiertes Kurzfilmkino aus Schweden.
coffee time (elvakaffe)
Maria Fredriksson, S 2013, 15 min, OmdU
little children, big words (små barn, stora ord)
Lisa James Larsson, S 2010, 12 min, OmdU
a safe place for the wild
Hanna Högstedt, S 2010, 47 min, OmeU
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