30 Jahre, aber den Sinn des Lebens hab' ich immer noch nicht rausgefunden

30 Jahre, aber den Sinn des Lebens hab' ich immer noch nicht rausgefunden

DE, 2019

FilmIndependent

Dieses Langzeit-Selbstporträt, das der deutsche Filmemacher Jan Peters mit 24 Jahren startet, folgt einem einfachen, selbst auferlegten Konzept. Jedes Jahr zum Geburtstag wird eine Super8-Rolle lang gefilmt und kurz resümiert.

Min.90

Seit seinem 24. Geburtstag zeichnet der deutsche Filmemacher Jan Peters sein Leben auf: Er filmt in Episoden private Bekenntnisse, philosophische Betrachtungen oder auch sanfte Wutausbrüche. Über die Jahre hinweg ist auf diese Weise allmählich eine Sammlung von Eindrücken eines fortschreitenden Lebens entstanden. 

In der Praxis erweist sich das als extrem variantenreiche Unternehmung. Zum einen wegen all der technischen Unwägbarkeiten: Mal hängt die Kamera. Mal ist der Ton dann nicht synchron. Mal produziert abgelaufenes Filmmaterial unkalkulierbare Effekte – oder Video erweist sich wegen fehlender zeitlicher Beschränkung als gänzlich ungeeignet. Zum anderen ist der Filmemacher, der das Projekt vorm Plakat zu Außer Atem mit »Achtung, dies ist ein Jungmännerfilm« startet, ein einnehmender Selbstdarsteller und Zeitzeuge. Seine Monologe drehen sich (nicht nur) um Privates. Es geht um Zeit und Geld. Sie öffnen sich unterschiedlichsten Themen und größeren Zusammenhängen. »Leben ist 24 Mal Wahrheit am Tag.« (M.B. / N.K. / 

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