An den Grenzen der Begriffe
Das formale Spektrum der einzelnen Beiträge reicht von Animation und dokumentarischem Film über den narrativen oder lyrisch geprägten Kurzfilm bis zur inszenierten Performance.
Min.110
Zentraler Gedanke für die 100minütige Auswahl der filmischen Arbeiten österreichischer oder in Österreich lebender Künstler ist es, unterschiedlichste Künstlerpositionen zu zeigen, die das symptomatische Bild unserer vom Neoliberalismus geprägten Gesellschaft zeichnen. Die Arbeiten verweisen auf Abgründe und Grenzen, die sich durch die fortlaufende Deregulierung des Sozialstaates ergeben, darüber hinaus aber auch auf Gegenwirklichkeiten zur heutigen Erfolgsgesellschaft.
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Regie: Ruth Anderwald, Andrea Pesendorfer