Arabeske

Arabesque

USA, 1966

FilmDramaRomanzeThrillerAbenteuerAction

Eine rotzfreche Hommage an Hitchcock, mit Gregory Peck und Sophia Loren.

Min.105

Der amerikanische Oxford-Professor David Pollock (Gregory Peck) wird von dem arabischen Ölmagnaten Beshraavi engagiert, um ein Dokument zu entschlüsseln, das in einer uralten Symbolschrift verfasst wurde - ein Auftrag, durch den Pollock schon bald in höchste Gefahr gerät. Von Beshraavis Geliebter Yasmin (Sophia Loren) gewarnt, dass dieser ihn nach der geglückten Übersetzung umbringen will, nimmt Pollock sie als Geisel und begibt sich auf die Flucht. So beginnt für den harmlosen Professor ein abenteuerliches Katz-und-Maus-Spiel, in dessen Verlauf er sehr schnell herausfindet, dass er keinem Menschen trauen kann und niemand das ist, was er zu sein vorgibt.

Arabesque ist ein Film wie ein Delirium, von Anfang bis Ende voll kreiselnder, kippender, knallbunter Bilder: eine rotzfreche Hommage an Hitchcock, mit Gregory Peck als knorrigem Oxford-Professor für tote Sprachen und mit Sophia Loren, die sich in abenteuerlichen Be-, Ver- und vor allem Entkleidungen übt, während das Krimi-Verwirrspiel aus Doppelgängern, arabischen Politikern und Agenten feindlicher Geheimdienste von Minute zu Minute immer undurchschaubarer wird. Worum es in dem Film geht? Um die Kostüme von Christian Dior, die Musik von Henry Mancini, die Kamera von Christopher Challis, kurz: ums Kino selbst - und zwar in seiner verwirrendsten, vergnüglichsten, verführerischsten Form.

IMDb: 6.6

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