Die Sünderin

BRD, 1950

FilmDramaRomanze

Willi Forsts erster Film nach dem 2. Weltkrieg war - u.a. wegen Hildegard Knefs "Nacktszene" - einer der größten Skandalfälle des deutschen Nachkriegsfilms.

Min.83

In den frühen Nachkriegsjahren wird Martina (Hildegard Knef), außergewöhnlich schön und verführerisch, zur Prostituierten. Sie lernt in einem Nachtclub den heruntergekommenen Maler Alexander (Gustav Fröhlich) kennen und verliebt sich in ihn. Er wird die große Liebe ihres Lebens. Leider ist der Geliebte schwerkrank: Ein Tumor wuchert in seinem Gehirn. Um Geld für eine teure Operation zusammenzubekommen, die ihn vielleicht retten könnte, geht Martina wieder ihrem einstigen Gewerbe nach. Alexander wird in Wien operiert. Seine Kopfschmerzen lassen zwar nach, aber Martina und der Arzt wissen, dass dies nur eine vorübergehende Linderung der Schmerzen bedeutet, aber keine Heilung. Weil sie ihn nicht mehr leiden sehen will, erspart Martina ihm die letzten Qualen und bringt ihn mit Schlaftabletten um. Dann folgt sie dem Geliebten freiwillig in den Tod.

IMDb: 6.8

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