Die Weltmaschine

Österreich, 1981

Film

Das surreale Kunstwerk "Weltmaschine" wurde vom mittlerweile verstorbenen Bauern Franz Gsellmann gebaut und inspirierte Christine Nöstlinger zu einem verspielt amüsanten Drehbuch.

Min.100

Irgendwo in der Oststeiermark mitten auf einer Wiese befindet sich ein bemerkenswertes naiv-surreales Kunstwerk: Der sinnlos-schöne Mechanismus der »Weltmaschine« wurde in Jahrzehnte langer Kleinarbeit vom mittlerweile verstorbenen Bauern Franz Gsellmann gebaut und inspirierte die Autorin Christine Nöstlinger zu einem verspielt amüsanten Drehbuch über die Einstellung des heutigen Menschen zur Kunst, insbesondere zur modernen. Die grandiose Erni Mangold spielt die Witwe eines gescheiterten Malers, für den sie die Hintergründe gestaltet hat, die er wiederum seinen erfolgreichen Kollegen zukommen ließ. Sie lernt einen verschrobenen Wissenschafter kennen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Weltmaschine vor der geplanten Demontage zu retten. Die Witwe reist nach New York, um dort das notwendige Geld für die Erhaltung der Weltmaschine aufzutreiben. Weil ihr bisher verborgenes Talent von einer trendigen Galerie entdeckt wird, kommt sie wohlhabend zurück und die erneute Begegnung mit dem geliebten metaphysischen Kunstwerk verändert ihr Leben noch einmal. (gp) (Filmarchiv Austria)

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