Ein halbes Leben

Österreich, Deutschland, 2008

FilmDramaKrimi

Jahrelang führt Ulrich Lenz, der Mörder eines Mädchens nach außen hin ein ganz normales Leben, zurückgezogen und ohne sich das Geringste zuschulden kommen zu lassen. Bis er durch eine DNA-Analyse als Täter identifiziert wird...

Min.95

Lenz (Josef Hader) hatte vor 15 Jahren eine schreckliche Tat begangen. Nachdem er eine junge Frau vergewaltigte, hatte er sie umgebracht und alle Spuren beseitigt. Der Mord wurde nie aufgeklärt. Lenz blieb all die Jahre unbehelligt, niemand kam ihm auf die Schliche. Er konnte sich sogar eine neue Identität, ein neues Leben aufbauen.


Er fand eine Frau, hatte sie geheiratet und sogar ein Kind mit ihr gezeugt. Der Mord war eine einmalige Tat, in den Jahren danach hatte er sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Heute ist er ein normaler, ja fast spießiger Bürger: Nett, unauffällig, zuvorkommend.



Auf der anderen Seite stehen Peter Grabowski (Matthias Habich), der Vater der Getöteten und Max Hauer (Wolfgang Böck), der damals ermittelnde Kommissar von der Mordkommission, der nun allerdings pensioniert ist. All die Jahre hatten sie verzweifelt versucht, den Täter ausfindig zu machen und zu überführen, aber die Analysemethoden ließen dies nicht zu.



Die Handlung setzt ein, als ein neuartiges Verfahren der DNA-Analyse den Täter eindeutig identifiziert und ihm einen Namen gibt: Lenz. Die Jagd auf den Mörder ist eröffnet. Aber den Mörder zu überführen und seiner gerechten Strafe zuzuführen bedeutet gleichzeitig, eine intakte Familie zu zerstören. Wie werden die involvierten Personen auf die neuen Umstände reagieren?

IMDb: 7.2

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