Ich und meine Frau

A, 1953

Film

Parade-Rollen für das eingespielte Paar Wessely-Hörbiger.

Min.103

Wien als Schauplatz, ein flottes Drehbuch und Parade-Rollen für das eingespielte Paar Wessely-Hörbiger sollten den Erfolg dieser Paula Wessely-Produktion garantieren; die Rechnung ging auf.

Ärger im Drei-Mäderl-Haus: Mit Engelsgeduld erträgt Sophie Nagelmüller (Paula Wessely) die Tyrannei ihres egozentrischen Gatten (Attila Hörbiger), Inhaber einer soliden Musikalienhandlung und erklärter Gegner alles Modernen. Die Mutter solidarisiert sie sich mit ihren drei Töchtern gegen die fanatische Prinzipienreiterei des Herrn Papa. Da schadet es nicht, dass sie insgeheim unter Pseudonym einen Erfolgsroman verfasst hat; das so verdiente Geld fördert nun die Heiratspläne ihrer Ältesten. Doch natürlich erfährt der misstrauische Gatte von dem ominösen Konto, wittert einen Seitensprung und verlangt die Scheidung.

Die genregerechten Verwicklungen, die Routinier Eduard von Borsody mit leichter Hand und auf durchaus erheiternde Weise in Szene setzt, erteilen dem alten Grantler endlich die verdiente Lehre und stellen den häuslichen Frieden wieder her. 1953 Sascha-Kolowrat-Wanderpokal für den besten inländischen Film des Jahres.

(Text: Filmarchiv Austria)

IMDb: 5.9

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