Imogene
Girl Most Likely
USA, 2012
Die New Yorker Drehbuchautorin Imogene versucht durch einen vorgetäuschten Selbstmordversuch ihren Ex-Freund zurückzuerobern. Doch ihre Aktion geht kräftig nach hinten los. Nach dem Krankenhausaufenthalt raten ihr die Ärzte, wieder nach New Jersey zu ihrer exzentrischen Mutter Zelda zu ziehen. Die verwitwete Zelda ist spielsüchtig und hat mit George einen deutlich jüngeren Lover, als ihrer Tochter lieb ist. Neben Imogenes Bruder gibt es da noch den attraktiven Untermieter Lee, der sich mit einem Job als Sänger in einer Backstreet Boys-Coverband über Wasser hält.
Min.103
Imogene (Kristen Wiig) ist eine erfolglose New Yorker Theaterautorin, die vor einem Jahr noch als das nächste, große Talent gehandelt wurde, mittlerweile aber wieder am Boden der Tatsachen angekommen ist. Ihre Karriere verläuft genauso im Sande wie ihr Liebesleben und schließlich muss sie in den sauren Apfel beißen und zurück ins Elternhaus nach New Jersey ziehen. Dort wohnt nicht nur ihre exzentrische Mutter Zelda (Annette Bening), sondern auch ihr jüngerer Bruder Ralph (Christopher Fitzgerald). Zuhause angekommen, muss sie entsetzt feststellen, dass in ihrem alten Schlafzimmer mittlerweile ein Mann namens Lee (Darren Criss) wohnt und dass ihre Mutter offenbar eine Romanze mit dem etwas seltsamen George (Matt Dillon) begonnen hat. Zunächst scheint es unmöglich, sich mit dieser neuen Situation zu arrangieren, doch mit der Zeit beginnt Imogene zu verstehen, dass es nur ein wenig Akzeptanz braucht, um selbst in dieser Situation noch das Glück zu finden.
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Schauspieler: Kristen Wiig, Annette Bening, Darren Criss, Matt Dillon, June Diane Raphael
Regie: Shari Springer Berman, Robert Pulcini
Kamera: Steve Yedlin
Autor: Michelle Morgan
Musik: Rob Simonsen