Mount St. Elias

A, 2007

FilmDokumentation

Drei Skialpinisten wagen 2007 die Besteigung und Befahrung der längsten schneebedeckten vertikalen Linie der Welt am Mount St. Elias in Alaska.

Min.101

Start11/26/2009

ab8+

Seit 2003 hat der österreichische Skialpinist Axel Naglich (41) eine Vision: die Befahrung des gnadenlosen
Mount St. Elias mit Ski. 5.489 Höhenmeter und 25 Kilometer vom Gipfel bis auf Meereshöhe - Zahlen, die
ob der körperlichen und mentalen Herausforderung dieser Expedition absolut in den Hintergrund treten. Die
archaische Eiswüste des höchsten Küstengebirges der Welt, das St. Elias Massiv, gilt als einer der
entlegensten und niederschlagreichsten Plätze Alaskas. Rasant wechselnde Wetterbedingungen,
permanente Felssturz- und Lawinengefahr, tagelange Schneestürme und großteils unbekanntes Terrain
verlangen nach lebenswichtigen Entscheidungen in Sekundenbruchteilen. Extremsituationen, die nur
gemeistert werden können, wenn die Ratio ausgeschaltet wird. Erst dann ist der Mensch zu
Außergewöhnlichem fähig.
Als das Trio mit Axel Naglich, Peter Ressmann (44) und Jon Johnston (33) und einem Filmteam im Mai 2007
nach Alaska aufbricht, weiß dieses Team noch nicht, dass es das erste seit der letzten Tragödie auf diesem
Berg vor fünf Jahren sein wird, das es auf den Gipfel schafft.

Der erste Kinofilm des österreichischen Extremsportregisseurs Gerald Salmina (44) in
Kooperation mit dem Red Bull Media House, dokumentiert mit großer essayistischer Nähe eine Expedition in
das Ungewisse, getragen von der steten Herausforderung Natur und dem Kampf gegen die eigene Psyche.

IMDb: 7.4

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