Alan Donnes

Wild Bill Hickok ist ein berühmt-berüchtigter Revolverheld, dem sein Ruf vorauseilt und das auch bis nach Abilene, Kansas. Dort taucht er 1871 genau zur richtigen Zeit auf, denn die größte Rinderhandelsstadt des Wilden Westens wird von einem Haufen Gesetzloser regiert. Weil er von den Schießkünsten Hickoks so beeindruckt ist, bietet der Bürgermeister Abilenes George Knox Hickok den Posten des örtlichen Marshals an. In der Rolle soll er nämlich so richtig aufräumen und den Outlaws und Cowboys das Handwerk legen. Der mächtige Saloon-Besitzer Phil Poe, selbst einer der gefährlichen Männer der Stadt, will Hickok jedoch so schnell wie möglich loswerden und setzt deshalb ein Kopfgeld auf ihn aus. Die Gewalt eskaliert dadurch völlig und schon bald kommt es zum alles entscheidenden Kampf Hickok gegen Poe…

Am 22. November 1963 hält die Welt den Atem an: John F. Kennedy, der jüngste ins Amt gewählte Präsident der USA, wird von mehreren Schüssen niedergestreckt. In Windeseile präsentiert das FBI einen Täter, den Einzelgänger Lee Harvey Oswald. Zwei Tage später wird er von Jack Ruby erschossen. Die mit der Klärung des Falls beauftragte Warren-Kommission kommt zu dem Schluß, daß Oswald der alleinige Täter war. Staatsanwalt Jim Garrison zweifelt die Theorie an und macht sich mit seinem Team daran, das Mordpuzzle selbst zu lösen. Obwohl Zeugen wie die Fliegen unter merkwürdigen Umständen sterben, deckt Garrison ein Komplott auf, an dem CIA, FBI, die Mafia und Präsident Johnson gleichsam beteiligt sind.

Im Herbst 1987 muss eine Gruppe von Kleinstadtfreunden die Nacht im Haus eines unheimlichen Paares überleben, nachdem ein tragischer Unfall passiert ist. Da sie nur einen einzigen Telefonanruf tätigen müssen, scheint der Auftrag schrecklich gewöhnlich zu sein, bis sie erkennen, dass dieser Anruf ihr Leben verändern könnte... oder es beenden.

Produzent Charlie LaRue hat das ganz große Projekt vor Augen: der schmutzige Witz als Film. Er schafft es, die Chefetage zu überzeugen und findet einen fleißigen Drehbuchschreiberling. Der Verfilmung des schmutzigen Witzes schlechthin stünde nichts mehr im Wege, wäre da nicht der prüde Regisseur, der sich ständig von Bedenken über Inhalte hemmen lässt, die gegen den guten Geschmack verstoßen könnten. Der schmutzige Witz, ist er diskriminierend oder beleidigend, darf man das senden? Aber es gibt ja noch andere Verantwortliche am Set, die sich zur Redefreiheit bekennen.

Die neue Komödie von den Machern von "Party Animals" und "College Animals" hat den Ehrgeiz, der erste schmutzige Witz in Spielfilmlänge zu sein.

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