Albert Dupontel

Regie-Legende Paul Verhoeven gelang mit der erotischen Liebesgeschichte zweier Nonnen in Cannes 2021 der Aufreger des Festivals.

Als ein Mann seinen Job verliert, nimmt sich der Spießbürger an seinem Bruder ein Beispiel und wird ebenfalls zum Punk, um gegen die Welt aufzubegehren.

Die Jagd auf den Boss: ein anarchisches Roadmovie mit zwei radikalen und sympathischen Protagonisten als rührend-groteskes Underdog-Duo, das den Globalisierungswahn durch Lachsalven niedermäht.

Tage oder Stunden

— Deux Jours a tuer

Nach "Dialog mit meinem Gärtner" präsentiert uns Jean Becker hervorragendes Schauspielerkino in einem ergreifenden Film.

Als Schriftstellers Balsan nach schlechten Kritiken in Depressionen verfällt, ist die Stunde seines größten weiblichen Fans gekommen.

Algerien im Jahr 1959. Terrien, ein idealistischer, junger Lieutnant, übernimmt das Kommando über eine französische Kompanie im algerischen Unabhängigkeitskrieg. Dort trifft er auf Dougnac, einen durch den erbarmungslosen Kampf desillusionierten Sergeant aus den eigenen Reihen. Die Differenzen der beiden Männer und die grausame Realität des Krieges, stellen die moralischen Werte der beiden auf eine harte Probe. Verloren in einem namenlosen Krieg entdecken Terrien und Dougnac, dass es keinen schlimmeren Feind gibt, als sich selbst.

Frankreich, 1815: Der neunjährige Jacquou lebt mit seinen Eltern glücklich auf einem Bauernhof im Südwesten des Landes. Nachdem sich sein Vater jedoch gegen die Grausamkeiten seines adligen Landesherrn, den Grafen von Nansac, zur Wehr setzt, werden Jacquous Eltern schwer bestraft. Der Junge muss sich fortan alleine durchs Leben schlagen. Mithilfe von treuen Freunden und einem bezaubernden Mädchen wächst Jacquou über die Jahre zu einem entschlossenen, lebhaften Mann heran. Er vergisst aber nie das Versprechen, dass er seiner Mutter einst gab, das Unglück seiner Familie zu rächen. Und so zettelt Jacquou eine Rebellion gegen den Grafen und den König an. Ein unbedeutender Farmer wird zu einem bedeutenden Feind.

Als Leutnant Pradelle im November 1918, wenige Tage vor dem Waffenstillstand, einen sinnlosen Angriff befiehlt, löst er eine sinnlose Katastrophe aus; doch seine ungeheuerliche Tat bindet auch das Leben zweier Soldaten, die nichts mehr gemeinsam haben als das Schlachtfeld: Édouard rettet Albert, wenn auch zu einem hohen Preis. Sie werden zu Gefährten im Unglück, die versuchen werden, in einer sich verändernden Welt zu überleben. Pradelle tut auf seine Weise das Gleiche.

Als Leutnant Pradelle im November 1918, wenige Tage vor dem Waffenstillstand, einen sinnlosen Angriff befiehlt, löst er eine sinnlose Katastrophe aus; doch seine ungeheuerliche Tat bindet auch das Leben zweier Soldaten, die nichts mehr gemeinsam haben als das Schlachtfeld: Édouard rettet Albert, wenn auch zu einem hohen Preis. Sie werden zu Gefährten im Unglück, die versuchen werden, in einer sich verändernden Welt zu überleben. Pradelle tut auf seine Weise das Gleiche.

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