Der Azteke Flathouani und sein Mündel, die Aztekenprinzessin Karja, finden den bewusstlosen Arzt Dr. Sternau vor dem Eingang ihrer Schatzhöhle. Sternau war im Kampf gegen den Banditen Verdoja einen Bergabhang hinuntergefallen. Karja pflegt Sternaus Wunden. In klaren Momenten kann er den Schatz der Azteken in der Höhle erkennen. Sternaus Freunde Andreas Hasenpfeffer, Leutnant Potoca und Frank Wilson sind auf der Suche nach ihm und können ihn aus den Händen der Indianer befreien. Sie bringen ihn zur Hazienda del Erina.
In dieser amüsanten, bodenständigen Schwarz-Weiß-Komödie glänzt der populäre italienische Komiker Totò neben seinem Leinwandpartner Peppino de Filippo.
Im Mexiko des Jahres 1864 herrschte der von Kaiser Napoléon III. eingesetzte Erzherzog Maximilian von Österreich gegen den Willen des Volkes. Vom amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln mit der Überbringung einer Geheimbotschaft beauftragt, ist der deutsche Arzt Karl Sternau auf dem Weg zum Rebellen Benito Juárez. Auf seinem Weg trifft er auf den schwäbischen Kuckucksuhrenvertreter Andreas Hasenpfeffer, der ihn bei einem Konflikt mit dem eigenmächtigen Hauptmann Verdoja aus der Patsche hilft und dabei auch Unterstützung bei dem Leutnant Potoca findet. Auf dem weiteren Weg zu Juarez treffen sie auf den alten Freund Sternaus, Frank Wilson, genannt „Donnerpfeil“, und helfen ihm, zwei alleinreisende Mädchen aus den Händen der Chichimek-Indianer zu befreien. Eines der Mädchen ist die letzte Aztekenprinzessin Karja.
Nach einer Serie von unglücklichen Vorfällen endet die Hochzeitsreise zweier junger Paare schneller als geplant. Ein Streit führt dazu, dass sich eines der Paare trennt. Salvatore, der von dannen zieht, wird auf der Straße von einem Auto erfasst...