Anders Baasmo Christiansen

Plötzlich Santa

— Snekker Andersen og Julenissen

Ein unvergesslicher Weihnachtsfilm voller Wunder und Magie für Groß und Klein nach der wunderbaren Bilderbuchvorlage "Weihnachten beim Weihnachtsmann".

Vor der atemberaubenden Winterkulisse Norwegens inszenierte der Oscar®-nominierte norwegische Regisseur Nils Gaup ein warmherziges, aufregendes Weihnachtsmärchen für die ganze Familie.

1947 überquert der junge Forscher Thor Heyerdahl auf einem selbst gebautem Floß aus Balsa-Hölzern, genannt Kon-Tiki, die Weiten des pazifischen Ozeans.

Dieses antidepressive Off-Roadmovie brilliert mit herrlich trockenem Humor und bietet ein eigensinnig skandinavisches Kinovergnügen.

Primus ist ein wenig erfolgreicher Hotelier mit großen Visionen und noch größerer Abneigung gegen Fremde. Trotzdem sind die Flüchtlingsströme ein willkommenes Geschenk für ihn, denn dank ihnen kann er aus seinem pleite gegangenen Hotel im norwegischen Norden doch noch eine Menge Geld holen – er bietet es einfach als Flüchtlingsunterkunft an und kassiert so Subventionen vom Staat. Seine Frau Hanni und seine Tochter Oda staunen jedenfalls nicht schlecht, als Primus seinen Plan in die Tat umsetzt und bald ganze Busladungen von fremden Menschen ankommen, obwohl es an Zimmern, Türen, Heizung und Strom mangelt. Dann gehen die Probleme los: Die Flüchtlinge verstehen sich untereinander nicht, weshalb der etwas vorlaute Abedi permanent vermitteln muss, die Ausländerbehörde stellt immer neue Forderungen und droht mit Geldentzug und die Fremdenfeinde unter den Einheimischen drohen mit Gewalt. Ob Primus der chaotischen Umstände Herr wird?

In einem kleinen Ort mitten in der norwegischen Fjordlandschaft betreibt Morten mit seiner Frau Nina ein Hotel. Ihr Leben scheint perfekt: das Hotel läuft gut, sie haben eine niedliche Tochter und Morten kandidiert für das Amt des Bürgermeisters. Als unangekündigt die Journalistin Andrea bei ihnen auftaucht, um für ein großes Reisemagazin einen Artikel über ihr Hotel zu schreiben, nehmen sie sie begeistert bei sich auf. Doch sie wissen nicht, dass Andrea sich mit einer falschen Identität bei ihnen eingenistet hat. Sie und Morten sind durch ein schreckliches Verbrechen miteinander verbunden. Und auch wenn dies schon 20 Jahre zurückliegt, hat Andrea nur ein Ziel: Rache. Sie beginnt, die Bewohner des Ortes gegeneinander auszuspielen und so Mortens Existenz zu zerstören. Langsam beginnt die gutbürgerliche Fassade des smarten Hoteldirektors zu bröckeln …

Die neunjährigen Julia, Mette und Naisha kennen sich seit der ersten Klasse und sind unzertrennlich. Naisha und ihre Mutter sind Kriegsflüchtlinge, fühlen sich in ihrer neuen Heimat Norwegen aber wie zu Hause. Als ihr Asylantrag abgelehnt wird, fliehen sie vor der Polizei nach Oslo. Dank geheimer Tinte wissen nur Naishas beste Freundinnen, wo sie sich verstecken. Aber Julias Vater, der Polizist, findet alles heraus und gibt die Informationen an seine Kollegen in der Hauptstadt weiter. Daraufhin entschließen sich Julia und Mette, Naisha zu warnen, und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Werden sie es schaffen, die Ausweisung von Naisha und ihrer Mutter zu verhindern?

Pferde stehlen

— Ut og stjæle hester

Trond sucht die Einsamkeit, als er in das kleine norwegische Dorf zieht. In dieser Idylle erkennt er in seinem Nachbarn einen alten Bekannten aus Jugendtagen wieder. Plötzlich sind da all diese Erinnerungen an jenen Nachkriegssommer, den der 15-jährige Trond mit seinem Vater beim Holzfällen im Wald verbrachte. Ein Sommer, in dem er mit einem Freund Pferde stahl und die Liebe entdeckte. Und der Sommer, in dem ein Kind starb, der Freund verschwand, Geheimnisse seines Vaters ans Licht kamen und er diesen das letzte Mal sehen sollte.

Der Paartherapeut Dag ist davon überzeugt, dass alle allein leben sollten. Diese ziemlich spezielle Lebenseinstellung verlangt ihm in seinem Beruf etwas unorthodoxe Methoden ab, mit denen er eine Scheidungsquote von über 90 Prozent erreicht – womit er seine These stützt. Und seine Einstellung wird auch nicht besser durch die vielen Blinddates, die seine Schwester ihm laufend organisiert. Sein einziger Freund schläft neben der Hutablage in seinem Flur, und nein: es ist kein Hund. Außerdem hat er eine ausgeprägte Vorliebe für Beruhigungsmittel. Und last but not least wird sein ganzes Lebenswerk der Einsamkeit zerstört, als er sich in eine Frau verliebt, die ähnlich emotional verwundet ist wie er selbst.

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