André Dussollier

Eine Krankenpflegerin kandidiert für Bürgermeisterwahlen, wird jedoch bloß von einer skrupellosen Parteichefin für deren Zwecke eingespannt.

Die Komödie über einen Witwer, dessen Putzfrau plötzlich bei ihm einzieht, erreichte in Frankreich mehr als 1 Mio BesucherInnen.

Ein Mann und eine Frau, die konträrer nicht sein könnten, kommen sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinweg näher - näher als sie es eigentlich wollten.

Der Großmeister des französischen Beziehungskinos Alain Resnais inszeniert eine zunehmend verrückter werdende Annäherung zweier Menschen im fortgeschrittenen Alter.

Bei der Berlinale 2007 erhielt Alain Resnais den Silbernen Löwen für die beste Regie: sein Film erzählt von der Einsamkeit und der Suche nach ein bisschen Glück im verschneiten Paris.

Im Jahr 1817 taucht ein geheimnisvoller Mann in Paris auf. Er behauptet, Oberst Chabert zu sein, Held der Schlacht von Eylau im Jahr 1807, nach der er für tot erklärt wurde. Nach Honoré de Balzac

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Drei Männer und ein Baby

— 3 hommes et un couffin

Die drei Pariser Junggesellen Jacques, Michel und Pierre leben zusammen in einer Pariser Wohngemeinschaft. Alles läuft seinen alltäglichen Gang, bis eines Tages ein herrenloses Baby vor ihrer WG-Tür liegt, das sich schnell als Marie herausstellt. Sie ist die Tochter von WG-Bewohner Jacques, der bisher nichts von seiner Vaterschaft wusste. Da Maries Mutter aus beruflichen Gründen für eine Weile verhindert ist, müssen die drei Männer in die Bresche springen. Der Herren-WG steht einiges an Chaos bevor, den den Umgang mit einem Baby hat niemand von ihnen vorher geübt. Werden sie sich an ihre neuen Vaterrollen gewöhnen oder entnervt aufgeben?

Dinosaurier – Im Reich der Giganten ist eine dokumentarische Fernsehserie der britischen BBC aus dem Jahr 1999. Auf Grundlage paläontologischer Erkenntnisse, vom Leben auf der Erde zur Zeit des Erdmittelalters (Mesozoikum), dasjenige Erdzeitalter, in der die Dinosaurier das Leben auf dem Festland dominierten, werden ín sechs der erdgeschichtlichen Chronologie folgenden Teilen einige Dinosaurier und ihre Verwandten (Plesiosaurier und Flugsaurier) in Trias (u. a. Placerias, Coelophysis, Peteinosaurus und Plateosaurus), Jura (u. a. Diplodocus, Allosaurus, Stegosaurus und Liopleurodon) und der Kreidezeit (u. a. Ornithocheirus, Iguanodon, Leaellynasaura, Anatotitan, Torosaurus, Tyrannosaurus) beschrieben.

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