Andrea Checchi

Das Rattennest

— Una donna per 7 bastardi

Ein Mann (dessen Namen wir nicht erfahren) hat eine Autopanne. Weit entfernt von der Zivilisation landet der Unglücksrabe in einem Goldgräberdorf. Das Begrüßungskomitee besteht aus einem Raubmörder, einem Kinderschänder, einem Deserteur, einem Bankräuber, einem alten Mann, einem stummen Mundharmonikaspieler, einer Nymphomanin und deren Ehemann Carl. Man hält den Fremden für einen Polizisten. Folglich fühlt sich die illustre Schar von Schwerverbrechern bedroht. Der Hass, innerhalb dieser speziellen „Gemeinschaft“, steigt von Minute zu Minute - und es stellt sich die Frage: Wer wird diese Hölle überleben?

Tragische Jagd

— Caccia tragica

Die Po-Ebene, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs: Die Landschaft ist aufgewühlt von den Verwüstungen der letzten Jahre.

Rom, freie Stadt

— Roma città libera

Der Film erwuchs aus der alltäg­lichen Verelendung der Hauptstadt in den politisch undurchschaubaren Jahren 1945/46.

Die Dame ohne Kamelien

— La signora senza camelie

Dieses Frühwerk Antonionis liefert einen bitteren Blick hinter die Kulissen der Filmgeschichte.

In Mailand findet ein spektakuläres Verbrechen statt: Eine Bande junger Krimineller bricht vor der Nase der Polizei in das Erdgeschoss einer Bank ein und flüchtet mit der Beute vom Dach des Gebäudes per Hubschrauber. Als Mönche verkleidet findet die Bande Unterschlupf in einem alten Kloster. Hier wollen die Einbrecher die Beute unter sich aufteilen. Doch plötzlich tauchen die echten Mönche auf und es kommt zu Verwechslungen und Missverständnissen, welche das Verhältnis der Bandenmitglieder untereinander auf die Probe stellen...

Moldawien 1630: Die Inquisition hält Gericht über Prinzessin Asa und verurteilt sie wegen Hexerei zum Tode. Sie schwört, grausame Rache zu nehmen. Dann wird ihr vom Henker eine eiserne Dämonenmaske auf das Gesicht genagelt… Zwei Jahrhunderte später durchreisen Professor Kruvajan und sein Assistent denselben Landstrich und stoßen zufällig auf Asas Gruft. Als der Professor das Grab untersucht, entfernt er die Maske von Asas Gesicht und ermöglicht ihr so die Rückkehr aus dem Totenreich...

Che Guevara ist in Bolivien. Er will die Revolution und den Aufstand der Massen entfesseln. An der Spitze einer Handvoll Leute ist er ganz allein. Es ist ein Kampf auf Leben und Tod. Die CIA kennt jede seiner Bewegungen. Die bolivianischen Rangers gönnen ihm keine Ruhe. Che greift an. Jeder Handstreich zeugt von seinem tollkühnen Wagemut. Sein Schicksal ist jedoch bereits bestimmt. In den letzten Tagen, die Che und seinen Guerilleros verbleiben, häufen sich die Widrigkeiten. Schrecklich ist der Marsch durch den bolivischen Urwald. Kämpfend bahnt Che sich und seinen Leuten den Weg

Italien, während des Zweiten Weltkriegs. Große Teile der Bevölkerung ächzen unter der grausamen Herrschaft der Nazis. Mit Attentaten versuchen Widerstandskämpfer, die Moral der Besatzer zu zermürben. Am Nachmittag des 23. März 1944 kommt es in Rom zu einem besonders dramatischen Anschlag: In der Via Rasella detoniert eine Bombe, 33 Angehörige einer deutschen Kompanie werden durch die Explosion getötet.

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