Andrey Fayt

Panzerkreuzer Potemkin

— Броненосец Потёмкин

Der Stummfilmklassiker von Sergej M. Eisenstein aus dem Jahre 1925 erzählt die Geschichte vom Aufstand der Besatzung der “Potemkin” und dem Widerhall, den dieses Ereignis in Odessa hervorrief. Russland 1905: Auf der “Potemkin” bricht eine Meuterei aus, da die Matrosen die menschenunwürdige Behandlung, die ihnen die Offiziere zukommen lassen, nicht mehr über sich ergehen lassen wollen. Unter der Führung des Matrosen Wakulintschuk gelingt der Aufstand, jedoch wird der Revolutionsführer ermordet. Die Nachricht von der Meuterei verbreitet sich wie ein Lauffeuer unter der Bevölkerung von Odessa. Die Menschen strömen in den Hafen, um die Besatzung der “Potemkin’” zu unterstützen. Sie versammeln sich auf der monumentalen Hafentreppe, die direkt zum Meer hinunter führt. Diese Treppe wird zum Schauplatz des grausamen Gegenschlags des Zaren-Regimes und ging als berühmte “Treppenszene von Odessa” in die Filmgeschichte ein.

Feuer, Wasser und Posaunen

— Огонь, вода и медные трубы

Vasya lernt Alyonushka kennen, als er ihre Ziege vor einem Wolf rettet. Schnell freunden sie sich an und wollen gemeinsam auf einen Jahrmarkt gehen. Zur selben Zeit verstößt der böse und uralte Zauberer – das „Unsterbliche Gerippe“ – seine Braut, die Tochter der Baba Yaga. Zuvor hatte er zwei Äpfel gegessen hatte, die eigentlich für das Brautpaar bestimmt waren. Jeder dieser Äpfel verjüngte denjenigen um 100 Jahre, der ihn aß, und deshalb ist dem nun viel jünger gewordenem Zauberer plötzlich seine 104-jährige Braut zu alt. Stattdessen fällt sein Auge auf die hübsche Alyonushka, die er schnell entführen lässt. Als er bemerkt, das deren Herz Vasya gehört und dieser sie sucht, schmiedet er finstere Pläne, um den ahnungslosen Widersacher zu beseitigen.

Buchstäblich in letzter Sekunde wird Aladin von einem bösen Zauberer vor dem Todesurteil gerettet, das ihm drohte, weil er Prinzessin Budur, Tochter des Sultans von Bagdad, ins Gesicht gesehen hatte. Dem Zauberer soll Aladin nun als Zeichen seiner Dankbarkeit die sagenumwobene Wunderlampe besorgen, die dem Besitzer die Macht über den ihr innewohnenden Dschinn verleiht. Doch Aladin befreit unabsichtlich den Dschinn, sodass dieser nun alleine ihm gehorcht.

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