Ann-Kathrin Kramer

Mona & Marie - Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

— Mona & Marie - Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte

Zwei seit Jahren zerstrittene Schwestern, deren Lebensentwürfe überdies nicht unterschiedlicher sein könnten – die eine Düsseldorfer Society-Lady und Trophy-Wife, die andere ein an der Nordseeküste lebender und auf Konventionen pfeifender Spät-Hippie – »verlieren« ausgerechnet fast zeitgleich an Weihnachten ihre Partner. Nun müssen sie – wenn auch widerwillig und auf höchst turbulente Art und Weise – erkennen, dass sie fortan nicht nur aufeinander angewiesen sind, sondern dass auch ein Neuanfang nur gemeinsam möglich ist.

Ich trag dich bis ans Ende der Welt

— Ich trag dich bis ans Ende der Welt

Eine Affäre ihres Mannes stürzt Anna in eine Krise. Sie hat nur noch einen Gedanken: nichts wie weg. Trotz der zerrütteten Beziehung zu ihrem Vater begleitet sie den störrischen alten Herrn bei seiner Pilgerreise auf dem spanischen Jakobsweg.

Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit

— Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit

Ungewöhnlich, witzig und romantisch. Wenn Sie mal wieder so richtig ablachen wollen, ist dieser Film genau der richtige füe Sie! Charly kommt durch Zufall an den Ferarri seines Verlegers. Seine Ex, Manuela verliebt sich in Sven den vermeintlichen Entführer ihres Babys. Der wiederum hat sich das Baby nur von Manuelas Babysitter Birgitt "ausgeliehen", um einen besseren "Anmachfaktor" zu haben. Birgitt bekommt als Belohnung von Sven eine Freikarte fürs Fitnessstudio, wo sie Jimmy kennenlernt.Die spießige Cornelia lernt beim Shopping die exaltierte Hilde kennen. Gemeinsam klauen sie Charlys Ferrari, während Cornelias Sohn Paul sich auf sein "erstes Mal" mit Freundin Sandra vorbereitet. Zugegeben, die Verwirrung ist groß, doch letztlich geht es nur um das eine Thema ...... und dem Mambo.

Deutschland in naher Zukunft. Der erste Prozess gegen einen Jugendlichen unter 14 Jahren wird von Medien, Öffentlichkeit und Justiz gleichermaßen heiß erwartet und durchaus parteiisch beobachtet. Martin, Sohn eines Richters mit feinen Manieren, guten Noten und hohem IQ, steht im Verdacht, einen jüngeren Knaben ermordet zu haben. Jedenfalls wurde er zuletzt mit dem Opfer gesehen, und am Tatort finden sich seine Fingerabdrücke. Sein Vater sorgt für die beste Verteidigung, doch auch die ist gegen Überraschungen nicht gefeit.

Stefanie Ritter ist mit ihrem Leben eigentlich ganz zufrieden. Als eines Tages der charmante Pilot Kai Mertens auftaucht, spürt Stefanie erstmals wieder dieses Kribbeln im Bauch. Zu ihrem Geburtstag überrascht er sie mit einem traumhaften Mexikourlaub. Als sie nach einem bezaubernden Abend in Mexiko am nächsten Morgen in ihrem Apartment erwacht, gerät der Traumurlaub zum Albtraum: Kai ist spurlos verschwunden. Stefanie wird unter Mordverdacht verhaftet und landet in einem mexikanischen Frauengefängnis. Unter den Insassinnen herrschen raue Sitten. Erst nach fast einem Jahr Untersuchungshaft taucht der Pflichtverteidiger Paul Linke auf, ein gestrauchelter Rechtsanwalt aus Sachsen, der Stefanie klar macht, dass ihre Hoffnung auf einen Freispruch illusorisch ist. Es gibt nur eine Möglichkeit, lebend aus diesem Gefängnis herauszukommen: Stefanie muss fliehen.

Alfred Walch lebt mit seiner Frau Anna und seinen drei Kindern Alexandra (17), Daniel (19) und Sonia (6), in Krems. An Alexandras 17. Geburtstag findet in Krems das Stadtfest statt. Gleich zwei Gründe zu feiern. Der übliche Streit zwischen Jugendlichen und Eltern, wann man zu Hause zu sein hat, ist vorprogrammiert. Sie überredet ihren Vater, länger bleiben zu dürfen. Doch auch um diese Uhrzeit kommt Alexandra nicht zurück. Der anfängliche Ärger der Eltern auf die Tochter geht allmählich in Sorge und Panik über, als sich herausstellt, dass das Mädchen zum letzten Mal im Hafengebiet, einer zwielichtigen Gegend, gesehen wurde, wo sie mit ihrem angeblichen Freund, Moritz, einen heftigen Streit hatte. Als auch am nächsten Abend noch immer jede Spur von Alexandra fehlt, werden Kommissar Lenz und seine Kollegin Lisa hinzugezogen. Eine großräumige Suchaktion wird gestartet. Ohne Erfolg. Alexandra bleibt verschwunden...

Das Kloster bleibt im Dorf

— Das Kloster bleibt im Dorf

Das Ehepaar Bittner, das den Dorfladen betreibt, ist über die Neuigkeit entsetzt und macht sich Sorgen um die ehemalige Priorin Philippa, die unter Demenz leidet. Beim Bischof geht ein Protestschreiben ein, weswegen eine Mediatorin zu den Nonnen geschickt wird. Es handelt sich um die Psychologin Ulrike Purscheck. Ihr Motivationsseminar mit dem Appell, Altes loszulassen, stößt allerdings bei den Nonnen auf verschlossene Ohren - außer bei Schwester Brionie. Als Bittner allerdings den Verdacht hegt, dass das Kloster nicht weiterbetrieben, sondern verkauft werden soll, sieht nicht nur Ruth sich bestätigt, sondern auch Priorin Johanne kommen Zweifel. Denn sie will die Gemeinschaft und die jahrhundertealte Kloster-Tradition unbedingt aufrechterhalten. Die Nonnen setzen alles daran, dass ihr Kloster bestehen bleibt. Doch auch die Gegenseite lässt nichts unversucht, ihren Beschluss durchzusetzen.

Eigentlich ist sie Fan vom Norden. Eher unwillig also fährt Ruhrpottpflanze Claudia für ein Reiseführerprojekt ihres eigenen Verlags nach Italien

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