Barbara Noack

Die Zürcher Verlobung – Drehbuch zur Liebe

— Die Zürcher Verlobung – Drehbuch zur Liebe

Die Zahnarzthelferin Juliane - wenig erfolgreiche Autorin herzerweichender Liebesromane - hat die Trennung von ihrem Verlobten noch nicht verwunden, als sie in der Praxis ihres Onkels dem charmanten, aus der Schweiz stammenden Arzt Jean, der ihr augenblicklich als der perfekte Mann erscheint, und dessen ruppigem Freund "Büffel" begegnet. Leider kann sie ihrem Traummann nicht näherkommen, denn Jean kehrt gleich wieder in die Heimat zurück. Und so verarbeitet Juliane ihre stürmischen Gefühle in einem Roman, der ein Hit wird. Eine Filmproduktion erwirbt die Rechte, und der Regisseur ist ausgerechnet - Büffel.

Ilse ist jung und hübsch. Trotzdem ist sie allein auf einer Reise in das Sehnsuchtsland Italien. Ihr Verlobter Hans hat ihr zwar einen Heiratsantrag gemacht, aber seine nüchtern pragmatische Art entsprach so gar nicht Ilses romantischen Vorstellungen, so dass sie sich kurzentschlossen allein auf den Weg nach Italien gemacht hat. Das heißt, alleine ist Ilse nicht, sie ist Mitglied einer Bustour, die von einem sehr charmanten Reiseleiter geführt wird. Und dieser Reiseleiter hat sehr viel mehr Sinn fürs Romantische als ihr prosaischer Hans. Aber Hans liebt seine Ilse aufrichtig und reist ihr nach.

Nachdem sie sich von ihrem Langzeitverlobten getrennt hat, verliebt sich die Schriftstellerin Juliane in den charmanten Schweizer Arzt Jean. Doch der Mediziner interessiert sich kaum für Juliane. Ganz im Gegensatz zu dem ziemlich ungehobelten Regisseur in seiner Begleitung, mit dem Juliane zusammenarbeiten muss, als ein von ihr verfasstes Drehbuch für einen Heimatfilm verfilmt werden soll.

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