Barbara Te Kock

Und morgen Mittag bin ich tot

— Und morgen Mittag bin ich tot

Lea, eine todkranke junge Frau überrascht ihre Familie mit ihrem Wunsch, an ihrem Geburtstag bewusst und kontrolliert sterben zu wollen. Vor allem ihre Mutter wehrt sich heftig gegen diesen Plan. Aber es kommt anders. Tragisch und würdevoll.

Und morgen mittag bin ich tot

— Und morgen mittag bin ich tot

Lea ist 22 Jahre alt und hat nicht mehr viel Zeit zu leben. Sie leidet an der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose und in einem letzten Akt der Selbstbestimmung will sie selbst entscheiden, wann ihr Leben zu Ende ist. Deshalb reist Lea in die Schweiz, um die dort mögliche Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen – etwas, was in Deutschland auf Rezept nicht möglich ist. Nachdem ihr Entschluss feststeht, ruft Lea ihre Mutter Hanna, ihre Oma Maria und ihre Schwester Rita zu sich nach Zürich, um ihren letzten Tag im Kreis ihrer Lieben zu verbringen. Doch Leas Familie ist noch längst nicht bereit, sich von dem Mädchen zu verabschieden. Hannah kämpft verbissen um das Leben ihrer Tochter, während Lea auf einmal fürchten muss, dass ihre Entscheidung die Familie zerbrechen könnte.

Mit Hilfe eines Hormonpräparats versucht die unglücklich verliebte Helena ihren Schwarm zu erobern. Doch stattdessen löst sie Chaos aus, als sich der Freund ihrer Zwillingsschwester in sie und ihr Schwarm sich in den besten Freund verliebt.

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