Bergsteinn Björgúlfsson

Gegen den Strom

— Kona fer í stríð / Woman at War

Ein Heldenmärchen über eine willensstarken Frau aus Island, die die Welt retten möchte und einen Weg findet, das zu tun.

"Von Menschen und Pferden" ist ein Film über die Liebe, in all ihren Formen und ihren Irrungen und Wirrungen. Aus dem Blickwinkel der Pferde betrachtet erscheint das Verhalten der Menschen geradezu tragisch-komisch bis absurd...

Nach einer fürchterlichen Vergewaltigung hat Julia Shames (Ashley C. Williams) mit schweren physischen und psychischen Verletzungen zu kämpfen. Die schüchterne, sensible Krankenschwester wurde auf einer Verabredung mit einem zunächst nett wirkenden Mann überwältigt und von mehreren Männern missbraucht. Sie lässt sich auf eine radikale Therapie ein und gerät dabei an eine finstere Schwesternschaft, die sich mit der Stärkung von Frauen und blutiger Rache beschäftigt. Den Vorsitz hat der mysteriöse und faszinierende Guru Dr. Sgundud (Jack Noseworthy), dessen unkonventionelle Hilfestellungen auch vorsehen, dass man sich optisch einer gründlichen Veränderung unterzieht. Als sich Julia immer stärker und unabhängiger fühlt und zufällig auf einen der Vergewaltiger trifft, ergreift sie mehr und mehr der Wunsch nach Rache. Sie wird in einen Alptraum gesogen, der sie in Konflikt mit Sgundud und ihren neuen "Schwestern" bringt.

Viele Geschichten, die sich um Island, Inselbewohner und Pferde drehen: In einem kleinen abgelegen Tal Islands bleibt das erste Treffen von Kolbeinn und Solveig nicht lange privat. Die Nachbarschaft nimmt interessiert Teil an den Annäherungsversuchen der Liebenden. Kolbeinns Stute Grana und Solveigs Hengst Brunn bändeln ebenfalls unter dem wachsamen Blick der Dorfgemeinschaft an. Vernhardur hat eine Schwäche für Wodka und für sein Pferd Jarpur. Auf dem russischen Fischkutter macht er Bekanntschaft mit dem Matrosen Gengis einem Pferdeliebhaber. Grimur und Egill können sich selten auf eine Pferderoute einigen; während Grimur die klassischen Wege bevorzugt, präferiert Egill Stacheldrahtzäune.

Die Nordsee vor Islands Küste im Winter 1984: Es sollte eine Ausfahrt wie immer werden für einen Fischkutter und es wurde die letzte. Kurz vor den für ihre felsigen Gewässer bekannten Westmännerinseln verhakt sich das Schleppnetz im Untergrund und bringt das Schiff zum Kentern. Ein Teil der Mannschaft ertrinkt direkt. Den anderen steht ein Tod durch Unterkühlung in den eisigen Fluten bevor. Doch wie durch ein Wunder erreicht Crew-Mitglied Gulli (Ólafur Darri Ólafsson) das rettende Ufer. Als einziger Überlebender sieht er sich mit einer zweifelhaften Gnade konfrontiert.

In an attempt to fix his financial problems, Erik recruits his brother, Atli, to help him import a shipment of cocaine into Iceland. Erik thinks he's got things all figured out, until the young Polish “mule” they've hired is unable to pass the drugs through her system.

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