Bernd Fiedler

Rote Sonne (1970)

— Rote Sonne (1970)

Kurz vor der Bildung der RAF porträtiert Regisseur Rudolf Thome in beeindruckend schönen Bildern eine Kommune männermordender Femme Fatales (u.a. Uschi Obermaier)

Sie ist einfach wunderschön: Schneewittchen, des Königs einzige Tochter, - und gerade das missfällt ihrer Stiefmutter. Während der Vater an einem Kreuzzug teilnimmt, trachtet die böse Frau Schneewittchen nach dem Leben. Als der Zauberspiegel verkündet, das Mädchen sei das Schönste im Land, ist der Zorn der Königin nicht zu bremsen. Mit List und Tücke vertreibt sie Schneewittchen aus dem Schloss und befiehlt, es zu töten. Aber Schneewittchen wird gerettet und lebt versteckt hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen. Außer sich vor Wut beschließt die Stiefmutter, das Mädchen selbst zu töten. Die sieben Zwerge und ein geheimnisvoller schwarzer Ritter versuchen gemeinsam, die schreckliche Tat zu verhindern.

Das Leben des Kaisers ist ein Leben im Luxus, aber öde und inhaltsleer. Die Zügel hält statt seiner schon lange die raffgierige Tante des Kaisers in der Hand. Um dieser Langeweile zu entgehen, flüchtet er sich in einen Hang zu ausgefallener und vor allem teurer Kleidung. Um dem Kleiderkult des Kaisers zu finanzieren, verhängt die Tante daher immer höhere Steuern und zieht damit den Zorn der Bevölkerung auf sich. Besonders der Modeschöpfer der Kaisers, Lorenzo, und der Straßenjunge Tobias sind erbost und beschließen der Verblendung des Regenten ein Ende zu

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