Bing Crosby

Die große Schuld

— Man on Fire (1957)

Einfühlsames Familiendrama, in dem Bing Crosby als verbitterter Mann lernen muss, nach seiner Scheidung einen emotionalen Neubeginn zu wagen.

Ein Pferde Trainer, der gerade eine harte Zeit durchlebt, schaut zu seinem Pferd, Broadway Bill, um endlich das große Rennen zu gewinnen.

Sieben absolut unterschiedliche Menschen sitzen in einer Postkutsche auf dem Weg nach San Fernando: ein Mädchen, das in einem Saloon arbeitet, aber die Stadt verlassen musste, ein alkoholabhängiger Arzt, ein Schnapsverkäufer, ein halbkrimineller Banker, ein professioneller Spieler, ein Revolverheld und eine junge Frau, die nur zu ihrem Mann gelangen will. Diese wenig harmonische Truppe geht sich gegenseitig auf die Nerven, muss sich jedoch schleunigst disziplinieren, als sie durch Indianergebiet reitet und angegriffen wird. Plötzlich gilt ausschließlich der blanke Überlebenswille dieser Gruppe und sie muss alle Kräfte bündeln um lebend aus dem feindlichen Gebiet zu entkommen und San Fernando zu erreichen.

Pete Garvey ist ein Korrespondent in Paris, der kurzerhand zwei Kriegswaisen adoptiert und mit ihnen nach Amerika reist, um damit seine Flamme zu beeindrucken. Diese hat allerdings andere Pläne und will einen schwer reichen Nebenbuhler heiraten. Sollte Pete nicht innerhalb von fünf Tagen verheiratet sein, wird er außerdem auch noch die beiden Kleinen wieder verlieren.

Die Bedeutung dieses Filmes liegt darin, dass eine der Regieikonen Hollywoods, Billy Wilder, einen Stoff auswählte, der ihn zurück an seine biografischen Wurzeln, nach Österreich, führte.

Angesichts zu vieler heiratswütiger Frauen sehen sich die Vaudeville-Künstler George und Harold zur Flucht aus Australien gezwungen. Auf dem Weg nach Bali lassen sie sich als Tiefseetaucher anheuern, um für den Schurken Arok einen Schatz aus einem Wrack zu bergen. Dabei lernen sie die attraktive Prinzessin Lala kennen, in die sie sich beide verlieben. Nachdem sie den Schatz in ihren Händen haben, treten sie mit der Prinzessin die Flucht an, verfolgt von Arok und ständig bemüht, sich gegenseitig in der Gunst von Lala auszustechen.

Der Film spielt im Gangstermilieu von Chicago Anfang der 1930er Jahre. Der Mafiaboss Big Jim wird auf seiner Geburtstagsfeier im Auftrag des korrupten Sheriff Glick ermordet. Guy Gisborne reißt daraufhin die Macht in Chicago an sich; Robbo, Ziehsohn von Big Jim, ist der einzige, der sich ihm verweigert. Gemeinsam mit seinen Freunden versucht er, sich im Norden Chicagos seine kleine Gangsterenklave gegen die Übermacht von Guy Gisborne zu erhalten.

Die zwei Freunde Bob Wallace und Phil Davis sind 1944 während des Zweiten Weltkrieges in Europa stationiert. Während einer Weihnachtsfeier für die Soldaten singt Bob das Lied White Christmas. Kurz nach der Feier wird das Lager angegriffen; Phil zieht Bob von einer umstürzenden Mauer weg und rettet ihm so das Leben.

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