Borys Szyc

Kryptonim Polska

— Kryptonim Polska

Ein sehr ungleiches Paar findet zueinander: er ist Mitglied einer nationalistischen Gruppierung, sie ist Aktivistin und bekämpft radikale Ideen.

Die Mutter des 12jährigen Wojtek tot, das Zusammenleben mit seinem autoritären Vater die Hölle

1683 setzt sich vom bereits eroberten Ungarn ein türkisches Heer von 150.000 Kriegern unter Führung des Großwesirs Kara Mustafa Richtung Wien in Bewegung in der erklärten Absicht, das ganze Abendland unter seine Fuchtel zu zwingen. Der Mönch D'Aviano, der Mustafa persönlich kennt, warnt schon seit Jahren vor dieser Gefahr und eilt nach Wien, um den dortigen Adel für den Kampf zu mobilisieren. Dabei muss er feststellen, dass die Österreicher dem Feind sowohl materiell als auch moralisch wenig entgegen zu setzen haben.

Drei Jahre hat Cuma im Knast gesessen. Gerade entlassen plant er schon wieder seinen nächsten Coup: den Diebstahl von da Vincis "Dame mit dem Hermelin" aus dem Krakauer Museum. Unterstützung holt er sich dazu bei seinem alten Komplizen Julian. Doch Julian ist inzwischen "übergelaufen" und verdient sein Geld jetzt bei der Polizei. Zusammen arbeiten beide einen raffinierten Plan aus, bei dem jeder seine eigenen Ziele verfolgt. Nach einem ausgeklügelten Täuschungsmanöver, bei dem eine unterirdische Explosion ganze Straßendecken zum Einsturz bringt und Autos vom Erdboden verschwinden lässt, halten Cuma und Julian endlich das berühmte Gemälde in den Händen. Doch schließlich muss nicht nur Cuma erkennen, dass manche "Dame mit dem Hermelin" nichts anderes ist als eine geniale Fälschung. Schlitzohriges und amüsantes Gaunerstück von Regisseur Juliusz Machulski.

Seine Freunde soll man klug wählen. Komplizen für krumme Dinger auch. Sonst kann es schnell passieren, dass jeder den anderen aufs Kreuz legen will, so wie in dieser pfiffigen, polnischen Krimikomödie

Warschau, 1939. Die Besetzung Polens durch die Deutschen bedeutet für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman den Beginn eines langen Leidenswegs. Durch einen Glücksfall entgeht er dem Transport ins KZ, in dem seine gesamte Familie ums Leben kommt. Von nun an fristet er ein Dasein im Untergrund. Hungrig, krank und psychisch vor dem Kollaps stehend, wird er gegen Kriegsende schließlich von einem deutschen Offizier aufgespürt. Doch anstatt ihn auszuliefern, bittet er ihn, Klavier zu spielen. Szpilmans Rettung. Der Pianist ist eine Filmadaption der Biographie „Das wunderbare Überleben“ von Wladyslaw Szpilman. Das Filmdrama des Regisseurs Roman Polanski hat mit dem Film auch ein Stück eigene Geschichte aufgearbeitet.

Die Schlacht von Warschau ist die entscheidende im polnisch-sowjetischen Krieg und wird vom 13. bis 25. August 1920 ausgetragen. Die polnischen Streitkräfte, die für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, stehen am Rande einer Niederlage und sowohl die Bolschewisten, als auch die meisten ausländischen Kriegsexperten sind sich einig, dass die sowjetischen Streitkräfte, die Polen nur als "Brücke nach Westeuropa" sehen, den Sieg so gut wie sicher haben. Die junge Polin Ola ist eine Kabarett-Tänzerin in Warschau; Jan ist ein junger Kavallerist, der Gedichte schreibt und voller politischem Ehrgeiz für den neuen Sozialismus steckt. Beide erleben die Schlacht von Warschau aus ihrer ganz persönlichen Perspektive.

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