Brad Falchuk

Am 09.11.2001 stürzten die teilweise asbestbelasteten Twin-Towers in Manhattan durch einen gewaltsamen Angriff ein. Alle Feuerwehren New Yorks waren pausenlos im Einsatz, um den Schaden zu beseitigen. Viele Einsatzkräfte starben während des Einsatzes und auch noch nach Jahren durch Folgeschäden. Owen Strand war der einzige Überlebende seiner Feuerwehrstation. Nach dem Einsatz zur Bekämpfung des Angriffs hatte Owen als einziger Überlebender die Aufgabe, seine Station wieder aufzubauen. Nachdem eine ähnliche Tragödie mit vielen tödlich verunglückten Feuerwehrleuten in einer Feuerwehrstation in Austin (Texas) passiert ist, bringt Owen zusammen mit seinem Sohn T.K. seine durch die krude Gender- Ideologie sehr geprägte Lebens- und Feuerwehrphilosophie nach Texas, um diese Feuerwehrstation wieder neu mit aufzubauen. An der Oberfläche gibt sich Owen arrogant und er prahlt gern mit seinen Heldentaten, aber unter seiner abweisenden Oberfläche verbirgt er ein tödliches Geheimnis.

Payton kommt aus reichem Hause und wollte schon immer Präsident der USA sein. Doch zunächst muss er die größte diplomatische Krise seines Lebens meistern: die Highschool.

New York, 1986: Die Metropole pulsiert und ist so vielfältig wie nie zuvor. Wo auf der einen Seite der Kapitalismus der Trump-Ära regiert, tun sich auf der anderen Seite immer mehr alternative Sparten auf. Die Stadt bietet ein Zuhause für jedes soziale Milieu. Dabei ist es völlig egal, ob die Menschen als Teil eines Literaturclubs in Downtown oder in die LGBT-Subkukltur der Ballroom Culture in Brooklyn eingetaucht sind. Pose erzählt vom Leben all dieser verschiedenen Menschen in einem aufregenden wie unbeständigen Kapitel der amerikanischen Geschichte.

Die US-Horror-Comedyserie erzählt in jeder Staffel eine in sich abgeschlossene Geschichte. So dreht sich Staffel 1 um eine Mordserie auf einem Universitätscampus, deren Wurzeln 20 Jahre in die Vergangenheit zu reichen scheinen. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als Uni-Dekanin Cathy Munsch fordert, dass eine bis dahin exklusive Elite-Studentinnenverbindung ab sofort auch nicht-wohlhabende Studentinnen aufzunehmen hat.

Die Serienanthologie American Horror Story erzählt von Staffel zu Staffel verschiedene, in sich abgeschlossene Geschichten, die sich mit unterschiedlichen Arten von Horror beschäftigen. Während jedes Jahr die Thematik sowie das Setting und viele Darsteller gewechselt werden, kehren einige Schauspieler mehrmals in unterschiedlichen Rollen zur Serie zurück.

Will Schuester ist Spanischlehrer an der fiktiven William McKinley High School in Lima, Ohio. Als der Musiklehrer und bisherige Leiter des Glee-Clubs, eines Show-Chors, entlassen wird, beschließt Will, die Leitung des Clubs zu übernehmen.Er war als Schüler selbst Mitglied des – damals bedeutend erfolgreicheren – Glee Clubs und möchte nun gerne an vergangene Erfolge anknüpfen. Dabei hat er mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen, wie etwa dem knappen Budget und vor allem Sue Sylvester, der eifersüchtigen Trainerin der Cheerleader, die um ihre Vorrangstellung in der Schule fürchtet und ständig versucht, den Club zu sabotieren. Weitere Probleme bereitet ihm seine zickige Ehefrau Terri, zudem muss er sich über seine Gefühle im Hinblick auf die mysophobische Schulpsychologin Emma Pillsbury klar werden, die – mehr oder weniger heimlich – in ihn verliebt ist, selbst jedoch von Football-Coach Ken Tanaka umworben wird. Daneben stehen jedoch auch die „Glee-Kids“ mit ihren verschiedenen Problemen im Mittelpunkt der Handlung: Die talentierte Rachel Berry, die heimlich in Finn verliebt ist und ein Star sein möchte, aber bei ihren Mitschülern als unbeliebte Streberin gilt; der homosexuelle Kurt Hummel, der fürchtet, sein Vater könne seine sexuelle Orientierung nicht verstehen; der querschnittgelähmte Artie Abrams; Mercedes Jones, die sich selber als Beyoncé des Clubs bezeichnet; Tina Cohen-Chang, die Schüchterne, die immer nur stottert, und die Footballspieler Finn Hudson und Noah „Puck“ Puckerman sowie die Cheerleaderin Quinn, zwischen denen eine brisante Dreiecksbeziehung entsteht. In die Handlung werden in jeder Folge musikalische Darbietungen des Ensembles eingebettet, die – dem Repertoire des Glee Clubs entsprechend – verschiedenen Genres entstammen.

"American Horror Story" ist "gruselig, sexy, spannend bis zur letzten Minute - und sollte besser nicht allein angeschaut werden" warnt stern.de - zu Recht! Mit überzeugenden Darstellern und verstörenden Bildern schaffen die Produzenten der erfolgreichen Kult-Serien "Nip/Tuck- Schönheit hat ihren Preis" und "Glee" einen Albtraum in Serie, der mit jeder Folge das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Kevin Tancharoen, der bereits die Serie "Fame" für ein Leinwand-Comeback generalüberarbeitete, zeigt auch im Kinofilm nach der höchst erfolgreichen US-Serie mitreißende Tanz- und Gesangsszenen. Nur dass hier die Live-Atmosphäre dominiert, dokumentiert er hier das Team bei seiner Konzerttournee bei seine Auftritten on stage ebenso wie backstage.

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