Branko Samarovski

Im Mit­telpunkt des Kurzspielfilms steht das Thema Flucht und die Hoff­nung auf ein neues, besseres Leben an einem anderen Ort unserer Welt.

Die Geschichte eines Neubeginns, einer Romanze gegen alle Widerstände: in fortgeschrittenem Alter verliebt sich Bruno in die krebskranke Rosa und stößt dabei nicht immer auf Verständnis bei seinen Mitmenschen.

Alfred Dorfer als moderner Jedermann, der vom Tod, dem Geist der 70er Jahre ua. Besuch erhält

Am Morgen nach einer wilden Polizisten-Hochzeit wird der immer noch leicht angetrunkene Dorfpolizist Franz Eberhofer unsanft von den schwer bewaffneten Kollegen des Sondereinsatzkommandos geweckt, die ihn wegen Mordverdachtes festnehmen: Sein Vorgesetzter, Kommissar Barschl wurde mit Franz‘ Taschenmesser im Rücken tot aufgefunden – und Franz und Barschl waren im ganzen Dorf als Rivalen und Erzfeinde bekannt. Glücklicherweise verschafft Franz’ Vater ihm ein Alibi, so dass er immerhin wieder auf freien Fuß kommt. Gemeinsam mit seinem Kumpel und Kollegen Rudi Birkenberger nimmt Franz die Ermittlungen auf. Doch nebenbei muss er sich noch mit zahlreichen anderen Problemen herumschlagen, wie Paul, der Jugendliebe seiner Oma und seiner Freundin Susi die auf die Hochzeit drängt.

Der arbeitslose Verkäufer Wolfgang übt sich in Zweckoptimismus, sein Freund Günther ist Realist: Die Lage ist beschissen! Da findet Tierpfleger Günther bei seinem dementen Nachbarn einige Hunderttausend Euro, die der "nicht mehr auf dem Schirm hat". Die Kumpels übernehmen die Kohle - aus schlechtem Gewissen aber auch die Pflege des alten Herrn.

Um seine Stadt Braunschlag vor dem Bankrott zu retten, beschließt der Bürgermeister, eine Marienerscheinung vorzutäuschen. Diese schwarzhumorige Farce dreht sich um Gier, Korruption, Kirchlichkeit und Alkohol.

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