Brigitte Horney

Eine Magd auf dem Weg zur künstlerischen Selbstverwirklichung: in Rom zeigt ihr ein Bildhauer den Weg zur Kreativität.

Der gläserne Turm

— Der gläserne Turm

Katja Fleming hat ihren Beruf als Schauspielerin aufgegeben und den Unternehmer Robert Fleming geheiratet. Doch die Kälte, die sie in ihrem modernen, luxuriösen Hochhaus umgibt, macht sie einsam. Dann begegnet sie dem Autor John Lawrence, der sie überzeugen will, in seinem neuen Theaterstück aufzutreten.

Marias junger Ehemann Kurt zieht in den Krieg. Maria fühlt sich einsam und beginnt eine Affäre mit einem Schiffsleutnant. Beim Rückzug der Deutschen aus Ostpreußen trifft Maria ihren Mann wieder. Gemeinsam fliehen sie auf die "Gustloff". - Der Film basiert auf dem realen Geschehen um das Flüchtlingsschiff "Wilhelm Gustloff". In seinem frühen Antikriegsfilm ging es Regisseur Wisbar vor allem um die Darstellung der Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges, der auch auf dem Rücken der Frauen ausgetragen wurde.

In einem fiktiven Staat wird ein politischer Mord begangen, in den offenbar zwei Soldaten verwickelt sind.

In einem moskauer Hotel geschieht im Jahr 1911 ein Mord an einer Frau und der Verdacht fällt auf den von Hans Albers gespielten Etagenkellner.

Mutig wechselt die »Glamour-Schauspielerin« Nadja Tiller ins Charakterfach und spielt die Schwester eines politisch radikalen Arbeiters, der ein Attentat auf den Staatspräsidenten eines nordeuropäischen Landes plant.

Auf Björndal ist wieder Ruhe eingekehrt. Nach dem Tod des Vaters hat der junge Dag seine Nachfolge angetreten und bemüht sich um ein gutes Verhältnis zu seinem Nachbarn von Gall. Der junge Bauer ist entschlossen, ihm den Borgland-Hof zurückzugeben, den sein Vater durch den heimlichen Erwerb von Wechseln an sich gebracht hatte. Dag überlässt dem alten Herrn die Bewirtschaftung des Gutes und stellt ihm Tante Elo, eine liebenswerte Verwandte seiner Frau Adelheid, an die Seite. Außerdem holt er Adelheids Vater, Major Barre, nach Björndal, wo dieser mit der jungen Familie seinen Lebensabend verbringen soll. Dem Lexikon des Internationalen Films zufolge ist das Werk: ein Heimatfilm auf relativ ansehnlichem Niveau.

Carl Heinz Schroth und Brigitte Horney sind Jakob und Adele, zwei lebenslustige Menschen, die der Meinung sind, dass das Leben mit 65 noch lange nicht vorbei ist. Mit Humor, Einfallsreichtum und Menschlichkeit beweisen sie, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören.

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