Carey Toner

Ein elegischer Herbstwestern über das Martyrium des Sterbens, die Erbärmlichkeit des Tötens und die verblassenden Western-Ideale.

Joan Burrows geriet als Teenagerin in die Fänge des Psychopathen Bishop. Dieser gab seinen Opfern die perfide Wahl, entweder selbst zu Tode gefoltert zu werden oder dem Mord an einem weiteren Gefangenen zuzustimmen. Joan konnte sich damals befreien und tötete Bishop. Seine Mordserie schien damit beendet und Joan wurde zu einer Lokal-Heldin. Überwunden hat sie dieses Trauma jedoch nie…16 Jahre nach ihrer Tortur kehrt Joan nach Ovid zurück, um dabei zu sein, wenn ihre Nichte Olympia zur „Prom Queen“ gekürt wird. Kurz nach ihrer Ankunft beginnt erneut eine Serie von grausamen Morden. Wieder sind Teenager die Opfer, vor allem Freunde von Joans Nichte werden wahllos verschleppt und getötet. Zurück bleiben jeweils verstümmelte Leichen.

Reverend Clayton hat seinen Sohn John Henry schon vor Jahren schweren Herzens aufgegeben. Damals verließ dieser seine Heimatstadt, um als Revolverheld den Wilden Westen noch unsicherer zu machen. Tatsächlich gilt er nach kurzer Zeit schon als ruchloser, treffsicherer Revolverheld. Johns rücksichtsloses Verhalten hat die Vater-Sohn-Beziehung jedoch zerstört. Nach Jahren des unehrenhaften Lebens als Outlaw hängt John Henry seinen Colt allerdings an den Nagel und sucht seine Heimat auf, um sich mit seinem Vater zu versöhnen und seine Vergangenheit zu vergessen. Darüber hinaus lernt er die schöne Mary-Alice Watson kennen, mit der er ein ruhiges Leben führen möchte. Doch das Idyll ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald sucht eine Horde gesetzloser Banditen das kleine Städtchen auf...

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