Carlton Wilborn

Selbst radikal-islamistische Terroristen sprechen nur in absoluter Ehrfurcht über ihn: Dokumentarfilmer Michael Malone ist der USA-Hasser Nummer 1! Sein neuester Anschlagsplan auf sein Heimatland sorgt für mächtigen Wirbel: Ausgerechnet der amerikanische Unabhängigkeitstag soll nach Malones Meinung ersatzlos gestrichen werden! Doch die ureigene Seele der Nation schlägt zurück und das in Form des Geistes von John F. Kennedy. JFK prophezeit, dass Malone drei Geister erscheinen werden, die ihm von seinem kruden Treiben abhalten sollten. Für den Anti-Amerikaner beginnt nun eine unfreiwillige Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der USA. Eine Reise, die Malone zum Musterpatrioten formen soll...

In den frühen 70er Jahren ist der Schriftsteller Clifford Irving gerade mit seinem neuen Roman beim altehrwürdigen Verlagshaus McGraw-Hill abgeblitzt, als ihm, halb aus Rache, halb der pekuniären Not gehorchend, die Idee zu einem gewagten Betrug kommt. Irving behauptet gegenüber den Verlagsleuten, der exzentrische, seit Jahrzehnten nicht mehr in Öffentlichkeit aufgetretene Multimilliardär Howard Hughes habe ihn persönlich mit der Niederschrift seiner Memoiren beauftragt. Niemand kann das Gegenteil beweisen, und Irving bringt überzeugende Arbeitsproben.

Im Jahr 1996 wird der verurteilte Schwerverbrecher Phoenix bis ins 21. Jahrhundert eingefroren. Nachdem er seine Strafe “abgesessen” hat, wird er wieder aufgetaut, doch die Gesellschaft hat sich verändert: Es gibt keine Verbrechen mehr, und als Phoenix seine alten Gewohnheiten wieder aufnimmt, sieht sich die Polizei ausser Stande, es mit ihm aufzunehmen. Also wird der ehemalige Cop Spartan, der Phoenix damals verhaftet hat und unschuldigerweise ebenfalls eingefroren wurde, auch wieder aus dem Kälteschlaf erweckt, um dem Wahnsinnigen Paroli zu bieten…

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