Cho Young-Wuk

Ein Bergsteiger wird in der Nähe von Seoul tot aufgefunden. War es ein Unfall, Selbstmord oder gar Mord? Inspektor Hae-joon wird mit dem Fall beauftragt.

Bestens ausgebildet, clever und tödlich: Der nordkoreanische Topagent Jong-seong lebt seit Jahren unentdeckt in Berlin mit seiner Frau Jung-hee, die als Dolmetscherin für die Botschaft arbeitet. Dummerweise wird nach einem missglückten illegalen Waffendeal die südkoreanische Gegenseite auf ihn aufmerksam. Dies ist nicht sein einziges Problem: Es gibt einen Überläufer in der nordkoreanischen Botschaft, und alle Spuren führen zu seiner Frau! Jong-seong muss sich nicht nur gegen feindliche Agenten, sondern auch gegen seine Kollegen zur Wehr setzen. Die Lage wird todernst, als ein skrupelloser Spion entsandt wird, um in Berlin "aufzuräumen". Jong-seong bleiben nur 48 Stunden, um Jung-hees Unschuld zu beweisen und den Killer aufzuhalten …

Kundo - Pakt der Gesetzlosen

— 군도: 민란의 시대

Korea, 1859: Das Land wird von gierigen Politikern regiert, die einfache Bevölkerung hat kaum etwas zu essen. Aus der Not heraus lässt sich der bitterarme Schlachter Dolmuchi auf einen schmutzigen Deal mit dem reichen und skrupellosen Adligen Joo-yon ein: Er soll eine junge Frau ermorden, die Joo-yons Aufstieg gefährden könnte. Als das Attentat misslingt, ist Joo-yons Rache unerbittlich. Seine Soldaten bringen Dolmuchis Familie um, er selbst jedoch wird in letzter Sekunde von Kriegern des Kundo-Klans gerettet. Die ehrbaren Gesetzlosen berauben die Reichen und teilen die Beute mit den Notdürftigen. Nach zwei Jahren harten Kampftrainings im bergigen Versteck des Kundo-Klans stellt sich Dolmuchi dem immer mächtiger werdenden Joo-yon …

In Pandora lebt Jae-Hyeok (Nam-gil Kim) mit seiner Familie in einer südkoreanischen Kleinstadt. Die Arbeit in einem Atomkraftwerk war zwar nicht dessen erste Wahl – sowohl sein Bruder als auch sein Vater starben bei Unfällen in der Anlage – doch der Stellenmarkt ist hart umkämpft und er braucht das Geld. Ebenfalls im Kraftwerk arbeitet Pyung-Sub (Jin-young Jung), der ständig seine Sorgen um die Sicherheit der Einrichtung kundtut. Seine Beschwerden werden ignoriert, doch eines Tages treffen die schlimmsten Befürchtungen des Arbeiters ein. Ein Erdbeben verursacht Explosionen im Kraftwerk und eine radioaktive Katastrophe scheint unausweichlich. Während die Nation in Panik versinkt, müssen Jae-Hyeok und seine Kollegen Schlimmeres verhindern.

Der rebellische und unbestechliche Kommissar Jung Tae-seok hat weder bei seinen Kollegen noch den hiesigen Kriminellen einen guten Stand. Als sich willkürliche Morde in der Stadt mehren, meint er ein Muster und damit einen Serienkiller dahinter zu erkennen. Eines Tages wird zufälligerweise auch der ruppige Gangsterboss Jang Dong-su von dem Serienkiller attackiert und kann schwer verletzt überleben. Damit ist er der einzige, der ihn gesehen hat und identifizieren kann. Dieses Wissen möchte sich Jung bei seinen Untersuchungen zunutze machen und geht mit Jang einen Handel ein. Doch dieser möchte den Killer nicht hinter Gittern, sondern im Sarg sehen.

Südkorea 1983, der Diktator steuert das Land mit eiserner Hand. Oppositionelle werden kaltgestellt, Revolten blutig niedergeschlagen. Wer nicht schweigt, verschwindet in den Folterkellern der Geheimdienste. In eben jenen Behörden regiert die Paranoia: Der Norden will uns vernichten! Überall (Doppel-) Spionage und Verschwörungen! Die Beamten Kim Jung-Do und Park Pyong-Ho werden auf einen nordkoreanischen Agenten angesetzt, Deckname Donglim. Existiert er tatsächlich? Niemand weiß es. Folgenschwer: Kim und Park sollen nicht miteinander, sondern gegeneinander ermitteln – und werden mit Informationen gefüttert, der jeweils andere sei der Verräter.

Basierend auf realen Ereignissen erzählt Hun Jang in seinem Film „A Taxi Driver“ von dem deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter, der 1980 mithilfe eines südkoreanischen Taxifahrers Licht ins Dunkel um die Gerüchte über einen Aufstand in Gwangju brachte, der wenige Tage später brutal niedergeschlagen wurde. Bis heute sind die genauen Hintergründe des Massakers von Gwangju umstritten, die Erhebung der Studenten damals gilt allerdings heute als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung der Demokratie in Südkorea.

Seobok ist als erster menschlicher Klon ein wahres Wunder: Seine modifizierte DNA merzt jede erdenkliche Krankheit aus, seine Gehirnströme sind so stark, dass er Objekte mit seiner Willenskraft bewegen kann. Um ihn zu schützen, wird Ex-Geheimdienstagent Ki-hun beauftragt, den Klon an einen sicheren Ort zu überführen. Als der Konvoi von skrupellosen Söldnern angegriffen wird, entkommen beide dem Anschlag nur knapp und tauchen unter. Um zu überleben, müssen sie ins vermeintlich sichere Labor zurückkehren, doch der Feind hat ihre Fährte aufgenommen und schreckt vor nichts zurück, Seobok in die Finger zu kriegen …

Ja-seong (Lee Jeong-jae) ist ein Mann der Prinzipien: Als Mitglied der Polizei setzt er sich für Recht und Ordnung ein. Doch seine Prinzipientreue führt ihn in so manchen Gewissenskonflikt und wurde schon häufig auf die Probe gestellt, denn er arbeitet schon seit Jahren undercover in einem der größten Verbrechersyndikate von Südkorea. Als der Kopf von ‘Goldmoon’ stirbt und die Nachfolge diskutiert wird, sieht die Sondereinheit der Polizei unter Führung von Kang (Min-sik Choi) ihre Chance gekommen, ihren Einfluss mittels Ja-seong noch einmal deutlich zu verstärken. Doch dieser will seine wachsende Familie nicht gefährden, steht er doch sowieso schon unter dem ständigen Druck der Enttarnung. Ja-seong gerät zunehmend in einen Konflikt zwischen Loyalität und Selbsterhaltungstrieb…

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