Chris Smith

Die Welt erholt sich nur langsam von der Finanzkrise, da steht der nächste Tiefschlag schon vor der Tür. Das Szenario, das Mike Ruppert zeichnet, ist extrem bedrohlich: Uns bleibt viel weniger Öl, als uns die Regierungen glauben machen wollen. Doch wir brauchen nichts dringender als Öl, denn ohne Öl bricht unsere Weltwirtschaft in kürzester Zeit zusammen. Mike Ruppert ist "schockierend überzeugend!" ('New York Times') und das nicht zum ersten Mal. Schon die Finanzkrise hat er detailliert vorausgesagt. Ruppert kombiniert CIA-Insiderwissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heraus kommt ein hoch explosives Gemisch aufwühlender Fakten...

Regisseurin Jeanie Finlay zeigt in ihrer Dokumentation den Alltag des einzigen unabhängigen Plattenladens in Stockton-on-Tees, einem tristen Städtchen im Norden Englands.

Die Welt erholt sich nur langsam von der Finanzkrise, da steht der nächste Tiefschlag schon vor der Tür. Das Szenario, das Mike Ruppert zeichnet, ist extrem bedrohlich: Uns bleibt viel weniger Öl, als uns die Regierungen glauben machen wollen. Doch wir brauchen nichts dringender als Öl, denn ohne Öl bricht unsere Weltwirtschaft in kürzester Zeit zusammen. Mike Ruppert ist "schockierend überzeugend!" ('New York Times') und das nicht zum ersten Mal. Schon die Finanzkrise hat er detailliert vorausgesagt. Ruppert kombiniert CIA-Insiderwissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heraus kommt ein hoch explosives Gemisch aufwühlender Fakten...

Mit George Michael und Andrew Ridgeley dominierte das Duo Wham! die weltweiten Charts mit einer Reihe von Hits wie „Club Tropicana“, „Wake Me Up Before You Go Go“, „Freedom“ und „I'm Your Man“ und landete auf beiden Seiten des Atlantiks auf Platz 1. Mit einem beispiellosen Zugriff auf das persönliche Archiv von George und Andrew, einschließlich bemerkenswertem und nie zuvor gezeigtem Filmmaterial, sowie seltenen, ehrlichen und bisher nicht gehörten Interviews, zeichnet Wham! ihren unglaublichen Weg von Schulfreunden zu Superstars nach.

Man nenn sie die „Yes Men“ Man lädt sie zu internationalen Wirtschaftskonferenzen ein. Sie tragen seriöse Anzüge. Sie halten Power-Point-Präsentationen. Aber sie sind keine hochbezahlten Businessmänner. Die „Yes Men“ sind meisterhafte Kommunikationsguerillas und die nächste Generation von Politaktivisten. Und die „Yes Men“ sind äußerst erfolgreich. Selbst große Fernsehsender fallen auf sie und ihre überzeichneten Ziele der Welthandelsorganisation herein. Je nachdem was die Situation erfordert sind die „Yes Men“ mit Computeranimationen über McDonald’s bewaffnet in denen sie zeigen wie man aus Kot Burger herstellen kann oder mit einem hautengen Kostüm, auf das selbst die größten Superhelden neidisch wären. Die „Yes Men“ mischen die Wirtschaft auf ihre Art und Weise gehörig auf.

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