Christian Torpe

Die Geschichte ist in einer amerikanischen Kleinstadt angesiedelt, in der die Menschen eines Tages mit ihren Urängsten konfrontiert werden. Wie aus dem Nichts taucht ein unheimlicher Nebel auf, der das einst so idyllische Städtchen in ein unbehagliches Gruselparadies verwandelt. Schnell wird den Menschen klar, dass der Nebel das pure Grauen mit sich bringt: Menschen verschwinden und kehren nie wieder zurück - ab jetzt steht das Überleben jedes einzelnen Einwohners auf dem Spiel. Doch wie soll man sich gegen eine Gefahr wehren, die man nicht (be)greifen kann?

Der Ableger von "Rita" begleitet Lehrerin Hjørdis bei der Planung einer Schulaufführung zum Thema Mobbing mit sozial schwachen Schülern als Hauptdarstellern.

Esther und ihr Mann Poul, beide um die 70, laden ihre Familie in ihr Haus auf dem Land ein, um gemeinsam das Wochenende zu verbringen. Esther leidet unter einer unheilbaren Krankheit und will selbstbestimmt sterben. Die Schwestern Heidi und Sanne haben den Wunsch ihrer kranken Mutter akzeptiert, im Verlauf des Wochenendes können sie jedoch immer schlechter mit ihrer Entscheidung umgehen. Verdrängte Konflikte brechen auf, doch nach anfänglichem Zwist verläuft der erste gemeinsame Abend in einem liebevollen und vorsichtigen Miteinander. Alle reißen sich spürbar zusammen. Später gesteht Sanne, dass sie die Entscheidung ihrer Mutter nur scheinbar akzeptiert hat und plant, einen Krankenwagen zu rufen, sobald ihre Mutter den tödlichen Tablettencocktail genommen hat...

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