Christoph M. Ohrt

Es waren einmal Brüderchen und Schwesterchen. Die flohen vor ihrer bösen Stiefmutter und ihrer Stiefschwester in den Wald. Doch die Stiefmutter war eine Hexe und verzauberte Brüderchen in ein Reh. Als der König auf der Jagd das Reh beinahe tötet, erblickt er Schwesterchen und verliebt sich in sie. Er bittet um ihre Hand und bald kommt das erste Kind. Und alles könnte gut sein. Doch die neidische Stiefmutter sinnt schon wieder auf Böses. Wie sie am Ende durch ihre eigene Hexerei umkommt und Brüderchen erlöst wird, davon erzählt diese spannende Neuverfilmung des Grimmschen Märchens.

Ballermann 6 - Das ist der Name der wahrscheinlich bekanntesten Kneipe auf Mallorca, wo es von urdeutscher Kultur nur so wimmelt. Sinn dieser Kneipe ist es, sich den Urlaub in der Touristenfalle Mallorca, wo es mehr Hochhäuser gibt als in den meisten Wohnsiedlungen deutscher Großstädte, durch Alkoholexzesse so erträglich wie möglich zu machen. Hierhin zieht es Tommie und Mario.on ihrem letzten Geld fliegen die immer gutgelaunten Vorzeige-Profis nach Mallorca, um für drei Tage im vermeintlichen Freibier- und Sexparadies eine richtige Sause zu machen.

Ein ostdeutsches FKK-Gelände wird an einen konservativen bayrischen Textilunternehmer verkauft, der das Gebiet für einen normalen Campingplatz hält.

Die knackigen Schwestern Biene und Püppi beschließen, dass endlich Schluss sein muss mit dem emotionalen und finanziellen Desaster ihrer Mutter Hilde. Deshalb setzen sie mit Erfolg auf die Testosteron-Reflexe derjenigen Männer, die Dreck am Stecken haben. Aber nicht jeder Vertreter aus dem Macholager lässt sich so einfach zum Deppen degradieren. Als die abgezockten Erpressungsopfer Alfons und Latten-Harry eine Gegenoffensive starten und die Girls vom windigen Tattoo-Adler umlegen lassen wollen, eskaliert das folgende, hemmungslos überdrehte Katz-und-Maus-Duell in einen Chaos-Parcours quer durch alle Schrebergärten, Eisdielen, Anwaltskanzleien, Nachtclubs und Würstchenbuden des Kaffs – bis es richtig bumst!

Christoph Schwenk ist Hauptkommissar bei der Kripo und ein "Bilderbuch"-Macho. So fällt er aus allen Wolken, als ihn seine Freundin eines Abends auf die Straße setzt. Um über seinen Kummer hinweg zu kommen, beginnt er eine wilde Zechtour und ... wacht am nächsten Morgen in den Armen von Edgar, einem schwulen Automechaniker auf. Das ist zuviel für ihn. Doch die Verlobte und somit auch die Wohnung, sind weg. So nimmt er zögernd das Angebot Edgars an, vorübergehend bei ihm zu wohnen. Als er eine neue, sehr attraktive Kollegin bekommt, die sich für ihn interessiert und er feststellt, dass sein neuer Vermieter sich nicht nur in ihn verliebt hat, sondern auch noch Autos klaut, gerät Christophs Leben völlig aus den Fugen...

Hilfe, wir sind offline!

— Hilfe, wir sind offline!

Heike ist genervt, dass ihr Gatte Klaus und ihre beiden Kinder sich von Smartphones und Computern 24 Stunden am Tag abhängig machen. Nicht nur das Familienleben leidet, auch das Konto wird von Onlinediensten geplündert. Kurzerhand kassiert sie die Hardware und den Internet-Router ein und verbannt alles unter großem Protest der Familie für einen Monat lang im Heizungskeller. Unter diesen Umständen wird sich schon bald wieder ein „normales“ Familienleben einstellen, wenn auch das Konto dadurch nicht wieder gefüllt wird. Den Umfang ihrer Aktion bekommt Heike dann aber selbst zu spüren. Nix mehr mit schnellen Nachrichten von Smartphone zu Smartphone, die Kinder verlieren ihre sozialen Kontakte und müssen anderweitig beschäftigt werden. Erst als Klaus seinen Job verliert, weil er nicht mehr ständig erreichbar ist, lenkt Heike ein. Doch der Erfolg ist nicht ausgeblieben: am Rande von Berlin ist eine Art „gallisches Dorf“ entstanden – auch die Nachbarn gehen offline.

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