Christopher Meloni

Amy Schumer und Goldie Hawn in Komödienlaune: Nachdem sie von ihrem Freund verlassen wurde, überredet eine Mittdreißigerin ihre übervorsichtige Mutter zu einer Reise nach Ecuador.

Produzent Charlie LaRue hat das ganz große Projekt vor Augen: der schmutzige Witz als Film. Er schafft es, die Chefetage zu überzeugen und findet einen fleißigen Drehbuchschreiberling. Der Verfilmung des schmutzigen Witzes schlechthin stünde nichts mehr im Wege, wäre da nicht der prüde Regisseur, der sich ständig von Bedenken über Inhalte hemmen lässt, die gegen den guten Geschmack verstoßen könnten. Der schmutzige Witz, ist er diskriminierend oder beleidigend, darf man das senden? Aber es gibt ja noch andere Verantwortliche am Set, die sich zur Redefreiheit bekennen.

Die 15-jährige Minnie ist eine angehende Comiczeichnerin, die im San Francisco der 1970er Jahre aufwächst. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sie ein ganz normales Mädchen mit allen typischen Marotten ist, die so ein pubertierender Teenager mit sich bringt. Ihre Neugier an der Welt um sie herum ist einfach unersättlich, aber nur die wenigsten Jugendlichen in ihrem Alter dürften eine Affäre mit dem Freund der eigenen Mutter vorweisen können. Denn obwohl Minnie eigentlich zu schüchtern ist, um auch nur mit gleichaltrigen Jungs an ihrer Schule zu sprechen, hat sie sich auf Monroe eingelassen, der eigentlich an ihre Mutter Charlotte vergeben ist. Probleme sind in dieser Dreiecksbeziehung vorprogrammiert. Dabei hat die abenteuerlustige Minnie schon mehr als genug damit zu tun, sich mit ihren chaotischen Gedanken und Gefühlen überhaupt in der Welt zurechtzufinden.

Komiker lieben anders

— The Souler Opposite

Ein Komiker und Single, der bei jeder Begegnung mit dem anderen Geschlecht in Unverbindlichkeit und Zynismus flüchtet, begegnet eines Tages der Frau seines Lebens.

Eve Connors ist Mutter, Hausfrau und unglücklich. Eines Tages ist sie, ohne eine Nachricht hinterlassen zu haben, wie vom Erdboden verschluckt und lässt ihre 17-jährige Tochter Kat und ihren Ehemann Brock zurück. Doch das Leben muss weiter gehen für Kat, die nur wenige Freunde und noch immer mit den Nachwirkungen der Pubertät zu kämpfen hat. Sie entdeckt ihre Sexualität, verschenkt ihre Unschuld an einen Idioten aus der Nachbarschaft namens Phil und lebt ihr Leben weiter. Doch irgendwann bemerkt sie, dass das Verschwinden der Mutter tiefere Spuren hinterlassen hat, als sie sich eingestehen wollte. Sie wird von Alpträumen geplagt und als sie eines Tages für ein paar Tage aus dem College zu Besuch kommt, wird sie schließlich mit der Wahrheit hinter dem Vorfall konfrontiert.

Harold & Kumar

— Harold & Kumar Go to White Castle

Sie teilen sich die Wohnung, sehen zusammen fern und dröhnen sich auch mal zu: der Banker Harold und der indische Medizinstudent Kumar. Doch eines Nachts, im schönsten Rausch, bekommen beide Hunger. Fest entschlossen, gemäß einer TV-Reklame den besten Burger des Staates New Jersey zu verspeisen, machen sich die beiden auf den Weg. Eine irrwitzige Reise durch die Nacht beginnt, eine Odysse quer durch den Staat mit vielen durchgeknallten Begnungen...

Die Entwicklung einer neuartigen Wunderpille macht's möglich. Als dem Forschungslabor von Dr. Alex Hesse die finanziellen Mittel gestrichen werden, schickt ihn sein Freund und Kollege Dr. Larry Arbogast kurzerhand als Versuchskaninchen in ein Abenteuer, das noch nie zuvor ein Mann bestritten hat. Gewichtszunahme, Übelkeit, Rückenbeschwerden und ein plötzlicher Heißhunger auf Essiggurken - über diese eindeutigen Symptome bei Alex kann sich die Ärztin Dr. Diana Reddin nur wundern. Nichts ist unmöglich - und das gilt vor allem in dieser hinreißend inszenierten Komödie von Regisseur Ivan Reitman.

Die neue Komödie von den Machern von "Party Animals" und "College Animals" hat den Ehrgeiz, der erste schmutzige Witz in Spielfilmlänge zu sein.

Die Spin-Off-Serie „Law & Order: Organized Crime“ lässt den früheren SVU-Beamten Elliot Stabler (Christopher Meloni) nach einem Jahrzehnt wieder in den USA ermitteln: Detective Stabler kehrt nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt in Italien nach New York zurück. Nach einem dramatischen Schicksalsschlag schließt er sich einer neuen Spezialeinheit des NYPD an, die dem organisierten Verbrechen in der Ostküsten-Metropole den Kampf ansagt. Geleitet wird diese von Sergeant Ayanna Bell (Danielle Moné Truitt), die nach und nach ein Team um sich herum versammelt. Zeitgleich sorgt sich Bell um ihren neuen Partner Stabler, der auf einem schmalen Grat zwischen Ermittlung und Rache zu wandeln scheint.

Ein versoffener Ex-Cop und Auftragsmörder wird von einem Cartoon-Einhorn aufgesucht, das ihn zur Rettung eines vom Weihnachtsmann entführten Mädchens drängt.

Der Titel der Serie bezieht sich auf das in einem ungenannten Staat der USA gelegene Hochsicherheitsgefängnis Oswald Maximum Security Penitentiary bzw. nach einer Umbenennung Oswald Maximum Security Correctional Facility: Level Four.

Produzent Charlie LaRue hat das ganz große Projekt vor Augen: der schmutzige Witz als Film. Er schafft es, die Chefetage zu überzeugen und findet einen fleißigen Drehbuchschreiberling. Der Verfilmung des schmutzigen Witzes schlechthin stünde nichts mehr im Wege, wäre da nicht der prüde Regisseur, der sich ständig von Bedenken über Inhalte hemmen lässt, die gegen den guten Geschmack verstoßen könnten. Der schmutzige Witz, ist er diskriminierend oder beleidigend, darf man das senden? Aber es gibt ja noch andere Verantwortliche am Set, die sich zur Redefreiheit bekennen.

Die neue Komödie von den Machern von "Party Animals" und "College Animals" hat den Ehrgeiz, der erste schmutzige Witz in Spielfilmlänge zu sein.

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