Clare Holman

In einem noblen Restaurant sind sieben Leute zusammen gekommen, um den Triumph eines Sportteams zu feiern. Man unterhält sich und der einflussreiche Millionär George Barton spricht einen Toast auf seine attraktive junge Ehefrau Rose Mary aus. Als diese aus ihrem Glas trinkt, bricht sie jedoch tot zusammen. In ihrem Getränk war offensichtlich Blausäure. Wie kam es zu dem mysteriösen Todesfall? Colonel Geoffrey Reece und Dr. Catherine Kendall ermitteln und finden heraus, dass das Opfer eine Affäre mit einem hohen Regierungsmitglied hatte. Liegt hier das Motiv?

Nach dem 11.09.2001 sind Globalisierungsgegner als potentielle Terroristen doch ein wenig in Vergessenheit geraten. Auch wenn noch immer jeder G-8-Gipfel eines gigantischen Polizeiaufgebots bedarf, sind Öko- und Wirtschaftsterroristen aus Kino und Genrefilm nahezu komplett verschwunden. Man könnte es also fast schon als erfrischend bezeichnen, dass sich Regisseur John Irvin für seinen Thriller „Dot.Kill“ ausgerechnet einen Killer auserwählt hat, der den hochansteckenden und großen Schaden anrichtenden Börsenvirus durch das Töten von Konzernbossen auszurotten versucht. Leider ist Irvins Blick auf dieses Sujet nicht einmal halb so progressiv wie die Auswahl des Themas selbst.

Die junge Lucille Angellier lebt während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich. Da ihr Ehemann in den Krieg gezogen ist, wartet sie nun gemeinsam mit ihrer dominanten Schwiegermutter auf Nachricht von ihm. Doch ihr Leben wird gehörig durcheinander gewirbelt, als eines Tages mehrere Flüchtlinge aus Paris und wenig später auch eine Kompanie deutscher Soldaten in ihrem Dorf eintreffen. Da die Unterbringung letzterer den Einwohnern zukommt, sollen die Angelliers den deutschen Offizier Bruno von Falk bei sich beherbergen. Dies gestaltet sich nur deswegen als heikel, weil Lucille gleichzeitig den flüchtigen Bauern Benoit versteckt hält, sondern auch, da sie sich im Laufe des Aufenthalts der Deutschen mehr und mehr zum kultivierten Bruno hingezogen fühlt, mit dem sie ihre Leidenschaft für Musik und das Klavierspiel teilt.

Der ehemalige Assistent von Inspector Morse, Robert „Robbie“ Lewis ermittelt in Oxford, Großbritannien. Hier wird er unterstützt von DS James Hathaway. Das Team nimmt sich auch der kniffligsten Fälle an. Dabei gehen die beiden nach klassischen Mustern der Detektivarbeit vor, actionreich wird es eher selten.

Er liebt Bier, einen guten Scotch und ebensolchen Sarkasmus, Kreuzworträtsel und Wagner. Weitere Hobbies: die BBC-Radioserie „The Archers“, penibles Aufspüren von Rechtschreib- und Grammatikfehlern, sowie das Aufklären höchst komplizierter Verbrechen – vorzugsweise im malerischen Oxford. In der Liebe hat er, wie die meisten großen, männlichen Kriminalisten, wenig Glück, dafür umso mehr mit seinem gutmütigen, bodenständigen Assistenten Detective Sergeant Robert Lewis

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