Claudia Kottal

Das Testament seines Vaters führt den Hotelerben Johannes (Thomas Stipsits) auf eine tragikomische Reise nach Griechenland und zu sich selbst.

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Peter Payer verfilmt den Roman „Das Polykrates-Syndrom" von Antonio Fian: eine Komödie, die zum Horror-Trip wird.

Thomas Stipsits spielt einen Gitarristen und Sänger, der aus Geldnot zum Callboy wird.

Die Beschränkung des Orts auf einen Hauptschauplatz, die U-Bahn-Passage am Schottentor, zeigt die Qualität dieses epiosodischen Films um sechs leicht entrückte Personen

Franka Eyckner ist beruflich auf Malta. Als Controllerin einer Sprachschule will sie den dortigen Schulleiter auf Spur bringen. Aber der Mann ist eine echte Herausforderung. John gelobt zwar aufrichtig Besserung, aber von echtem Wandel keine Spur! Wie gut, dass es auch Till gibt. Der smarte Handwerker sieht in Frankas Seele und geht sensibel auf sie ein. Jedoch ist Franka leider nicht die einzige Frau, die Till so gut versteht. Franka kommt nach Valletta, um John, den neuen Leiter der dortigen Sprachschule, einzunorden. Er soll das ausgefeilte Lernsystem nutzen, das die Grundlage für den Erfolg von "Talk to Me" ist, einer weltweit agierenden Sprachschule, für die Franka arbeitet. Doch John, Typ Lebemann, lässt Franka humorvoll auflaufen.

Eigentlich wollte Gabriel Panski mit der Aufnahme in die Rudermannschaft seines alten Heimatdorfs all seine Probleme lösen: Die Familie in die Nachbarschaft integrieren, seine Frau Anna nach dem überhasteten Umzug aus ihrer geliebten Hansegroßstadt besänftigen, und das Verhältnis zu Vater Jürgen kitten.

Nimmt den Polizeialltag von seiner menschlichen Seite ins Visier

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