Cooper Thornton

El Camino Christmas

— El Camino Christmas

Eric Roth (Luke Grimes) will endlich seinen Vater kennenlernen, den er noch nie zuvor getroffen hat - also macht er sich auf den Weg. Dieser führt ihn am Weihnachtsabend in das abgelegene Wüstenkaff El Camino in Nevada, genauer gesagt in den dortigen Schnapsladen. Und dann geht alles gehörig schief: Die örtliche Polizei hält ihn versehentlich für einen gesuchten Drogendealer und umstellt den Laden, in dem der junge Mann nun mit den anderen Kunden festsitzt. Zu den schrägen, bunt zusammengewürfelten Gestalten, mit denen Eric nun unfreiwillig Weihnachten verbringen muss, gehört auch sein ihm unbekannter Vater – was Eric natürlich nicht ahnt…

Los Angeles im Jahre 1928: An einem Samstagmorgen in einem Arbeiterviertel verabschiedet sich Christine von ihrem Sohn Walter. Als sie wiederkommt ist ihr Sohn verschwunden. Eine großangelegte Suche folgt, doch sie bleibt ergebnislos. Monate später taucht ein Junge auf, welcher behauptet Christines Sohn Walter zu sein. Christine nimmt ihn bei sich auf, obwohl sie spürt, dass dieser Junge nicht ihr Sohn ist. Als sie bei den Behörden nachfragt, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen, stößt sie auf taube Ohren. Sie erfährt, dass Frauen im Amerika der 20er Jahre nicht viel zu sagen haben. Christine findet einen Verbündeten, Reverend Briegleb, welcher ihr hilft für ihr Anliegen zu kämpfen, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen...

Am 15. Januar 2009 wurde Chelsey B. Sullenberger zum absoluten Helden in den USA, aber auch weltweit, weil „Sully“ mit seinem Airbus A320 eine Notwasserung auf dem Hudson River in New York durchführen musste. Ein Schwarm Vögel war in die Triebwerke des Fliegers geraten und hatte für deren Ausfall gesorgt, so dass die Maschine abzustürzen drohte. Alle 155 Personen überlebten die Notlandung nahezu unverletzt und trotzdem musste der Pilot bei den nachfolgenden Untersuchungen zu dem Unfall und der Notlandung um seinen guten Ruf als erfahrener Pilot fürchten, den er sich mit mehr als 20.000 Flugstunden hart erarbeitet hat.

Eine Gruppe Jugendlicher kann es in Red State kaum erwarten. Online haben sie sich mit einer Frau zum Sex verabredet, irgendwo in einem kleinen Städtchen im mittleren Westen der USA. Was sie nicht wissen, ist, dass in diesem Ort christliche Fundamentalisten um einen wahnsinnigen Prediger auf sie warten, um Gottes Rache an ihnen zu vollziehen. Mit Red State geht Kevin Smith in vielerlei Hinsicht neue Wege. Nach seinem Flop Cop Out – Geladen und entsichert drehte er Hollywood den Rücken zu und widmete sich ganz diesem Projekt, dass mit minimalem Budget wieder ganz aus seiner Hand stammt. Wie zum Beginn seiner Karriere stammen Drehbuch, Schnitt und Regie von ihm. Allerdings hat sich seit seinen frühen Tagen einiges geändert. Obwohl auch Red State bei seiner alten Produktionsfirma View Askew entsteht, ist sein langjähriger Wegbegleiter Scott Mosier nicht als Produzent am Film beteiligt.

Neun junge Aliens, äußerlich von Menschen nicht zu unterscheiden, sind vor außerirdischen Invasoren, die ihre ganze Spezies vernichtet haben, auf die Erde geflüchtet. Drei von ihnen fallen den Killern zum Opfer, doch der Nächste auf der Todesliste wird stärkeren Widerstand leisten. Nummer 4, alias John Smith, entdeckt auf der Highschool gerade die Liebe, aber auch seine Superkräfte. Als die außerirdischen Jäger ihn stellen, wächst John über sich hinaus und bekommt unerwartete Hilfe - aus der alten Heimat.

Endlich kann Kyle Pratt mit ihrer kleinen Tochter Julia die Heimreise von Berlin in die Vereinigten Staaten antreten. Zunächst verläuft ihr Flug völlig normal und ohne Zwischenfälle, doch dann passiert das Unfassbare: Kyles Tochter verschwindet spurlos – mitten im Flugzeug, in 10.000 Metern Höhe. Für die junge Mutter beginnen Stunden des nackten Horrors, denn an Bord findet sich niemand, der ihr glaubt oder ihre Tochter überhaupt gesehen hat. Am Rande der Verzweiflung muss sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, ihren Verstand verloren zu haben. Doch dann stellt Kyle fest, dass sie an Bord dieses Flugzeugs nichts und niemandem trauen sollte.

Sechs Monate nach den schrecklichen Ereignissen um das mysteriöse Videoband hat sich die Journalistin Rachel Keller mit ihrem Sohn Aidan in eine Kleinstadt namens Astoria zurückgezogen. Sie hat eine Stelle bei einer lokalen Zeitung angenommen und ist froh, sich in Ruhe der Erziehung ihres Sohnes zu widmen. Doch das Grauen scheint sie bis hierher zu verfolgen. Denn ganz in der Nähe stirbt ein Teenager auf ähnlich mysterise Art und Weise, wie sie es schon früher erlebt hat. Sie fährt zu dem Tatort und schleicht sich in den Leichenwagen, wo sie feststellen muss, dass der Tote eine schrecklich verzerrte Fratze hat, wie schon die früheren Opfer. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als auch ihr Sohn schreckliche Visionen hat und urplötzlich krank wird. Bei ihren Nachforschungen erhält sie Unterstützung von ihrem Arbeitskollegen Max.

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