D. W. Griffith

Während des amerikanischen Sezessionskriegs stehen sich zwei eigentlich befreundete Familien als Feinde gegenüber - die Stonemans aus dem städtischen Norden und die Camerons aus dem ländlichen Süden. Nach Kriegsende gewinnen die Schwarzen bei den Abgeordnetenwahlen in den Südstaaten und beginnen, ihre Herrschaft in den Staaten mit Unterstützung der Yankees zu errichten, während die Camerons den Ku-Klux-Klan aufbauen.

Diese zarte, introvertierte Romanze ist das bestgehütete Geheimnis in Griffiths Schaffen. The White Rose ist in Louisiana angesiedelt und behandelt ein heikles Thema: den Konflikt zwischen sexuellem Begehren und religiöser Berufung.

Mit diesem dramatisierten Bericht über Deutschland im Gefolge der Hyper-Inflation von 1923 - dem einzigen Werk, das er außerhalb Amerikas drehte - kehrte D. W. Griffith zu den Motiven von A Corner in Wheat (1909) zurück.

Am Höhepunkt seines Ruhms nach Birth of a Nation und Intoler­ance hatte D. W. Griffith das Glück, sein Weltkriegsmelodram Hearts of the World unmittelbar nach der US-Intervention gegen Deutschland in London uraufführen zu können.

Die freie Bearbeitung eines populären Bühnenklassikers war das perfekte Vehikel für Griffith, um sein Talent und jenes der Schwestern Gish ausspielen zu können.

Für Griffith waren Frauen das bessere Geschlecht. Dies ist nicht nur paternalistischer Idealismus. Er glaubte zutiefst an die weibliche ­Fähig­keit, feinere und innigere Gefühle ausbilden zu können.

In den Londoner Slums verliebt sich Lucy gegen den Willen ihres Vaters, der sie misshandelt, in den chinesischen Ladenbesitzer Cheng Huan. Was wie ein Dickens-Stoff klingt, verwandelt sich bei Griffith in eine entschlackte, fast abstrakte Parabel über tragisch unerfülltes Begehren.

Während des amerikanischen Sezessionskriegs stehen sich zwei eigentlich befreundete Familien als Feinde gegenüber - die Stonemans aus dem städtischen Norden und die Camerons aus dem ländlichen Süden. Nach Kriegsende gewinnen die Schwarzen bei den Abgeordnetenwahlen in den Südstaaten und beginnen, ihre Herrschaft in den Staaten mit Unterstützung der Yankees zu errichten, während die Camerons den Ku-Klux-Klan aufbauen.

Gebrochene Blüten ist ein US-amerikanischer Stummfilm des Regisseurs D. W. Griffith aus dem Jahre 1919, der als einer der ersten Filme von United Artists verliehen wurde. Das Melodrama erzählt die Liebesgeschichte einer misshandelten Engländerin und eines buddhistischen Chinesen in der brutalen Realität Londons.

Während des amerikanischen Sezessionskriegs stehen sich zwei eigentlich befreundete Familien als Feinde gegenüber - die Stonemans aus dem städtischen Norden und die Camerons aus dem ländlichen Süden. Nach Kriegsende gewinnen die Schwarzen bei den Abgeordnetenwahlen in den Südstaaten und beginnen, ihre Herrschaft in den Staaten mit Unterstützung der Yankees zu errichten, während die Camerons den Ku-Klux-Klan aufbauen.

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