Danny Bensi

Die Workaholic-TV-Produzentin Ally (Alison Brie) erleidet einen großen beruflichen Rückschlag, der sie in ihre Heimatstadt flüchten lässt. Dort verbringt sie einen Abend damit, in Erinnerungen an ihre erste Liebe Sean (Jay Ellis) zu schwelgen und fängt an, alles über die Person in Frage zu stellen, zu der sie geworden ist.

Martha war verschwunden, einfach weg. Nach einigen Jahren ist sie plötzlich wieder da und keiner weiß, wo sie war und was sie erlebt hat. Ihre ältere Schwester Lucy und deren Mann verbringen gerade ihren Urlaub im gemeinsamen Ferienhaus und nehmen Martha bei sich auf. Martha verschweigt, dass sie die letzten Jahre in einer sektenähnlichen Gemeinschaft verbrachte und von dort geflüchtet ist. Sie versucht sich langsam wieder im normalen Leben zurechtzufinden, doch schnell wird deutlich, dass diese Zeit schlimme seelische Folgen bei ihr hinterlassen hat. Die permanenten Erinnerungen und die ständige Angst, gefunden zu werden, begleiten sie auf Schritt und Tritt und machen ein normales Leben unmöglich.

Im Herbst 1981 beginnt für den jungen Barack Obama (Devon Terrell), der von seinen Freunden nur „Barry“ genannt wird, ein neues Kapitel in seinem Leben, denn er fängt ein Studium an der renommierten Columbia Universität in New York an. Doch die Weltmetropole an der Ostküste der USA ist zu dieser Zeit ein hartes Pflaster und ein Ort, wo Rassismus und Kriminalität herrschen. Die schwierigen Beziehungen zu seinen Mitmenschen wie seiner Mutter (Ashley Judd), seinem entfremdeten Vater aus Kenia und seinen Kommilitonen Charlotte (Anya Taylor-Joy), Will (Ellar Coltrane) und PJ (Jason Mitchell) machen seinen Aufenthalt nicht gerade leichter. Doch die sozialen Ungerechtigkeiten, denen er immer wieder begegnet, formen und schärfen seine Sicht auf politische und gesellschaftliche Probleme und Themen.

Die New Yorker Schriftstellerin June kämpft seit Jahren mit einer Schreibblockade. Im Sommer 1977 ist es brütend heiß, und ein Serienmörder versetzt die Frauen im „Summer of Sam“ in Angst und Schrecken. Von Panik besessen wagt June seit Monaten keinen Schritt vor die Tür ihres kleinen Apartments in der South Bronx. Und während nachts die Sirenen heulen, wird sie immer und immer wieder vom zermürbenden Summton der Sprechanlage aufgeschreckt, an der sich keiner meldet.

Als der Bergsteiger Alex Lowe 1999 am Berg Shishapangma unterwegs war, löste sich eine verhängnisvolle Lawine, die ihn mitnahm und unter sich vergrub. Sein bester Freund Conrad Anker war bei diesem Trip ebenfalls dabei, überlebte das Unglück allerdings. Er heiratete Alex' Witwe und unterstützte sie dabei, die Söhne großzuziehen. 17 Jahre nach dem Lawinenabgang wird die Leiche von Alex entdeckt und einer der verbliebenen Söhne, Max Lowe, der nun Fotograf, Filmemacher und National Geographic Explorer ist, richtet das Objektiv seiner Kamera auf seine eigene Familiengeschichte.

Geschichtsprofessor Adam führt ein karges, langweiliges Leben zwischen Vorlesungen, Korrekturen und lieblosem Sex mit Freundin Mary. Doch eines Tages macht er in einem alten Independentfilm eine erstaunliche Entdeckung: Adam sieht einen Schauspieler, der ihm exakt gleicht. Nachdem er den Gedanken an seinen Doppelgänger nicht loswird, fasst Adam den Entschluss, ihn aufzuspüren und herauszufinden, was es mit ihm auf sich hat. Er beobachtet den mysteriösen Fremden und findet einige Dinge heraus: Der Name des Mannes ist Anthony – und selbst seine Stimme klingt exakt wie die von Adam. Schließlich nimmt der Professor Kontakt zu seinem Doppelgänger auf. Nachdem Anthony zunächst abweisend reagiert, lässt er sich irgendwann doch auf ein Treffen mit Adam ein. Die Situation wird immer bizarrer…

Jesus geht für 40 Tage in die Wüste, um fastend und betend nach Erleuchtung zu suchen. Dort wird er heimgesucht vom Teufel, der sein Vertrauen in Gott erschüttern will. Nach langen Wanderungen findet Jesus Aufnahme bei einer Familie. Der Vater ist dabei, für die Familie in der Wüste ein Haus zu bauen; allerdings trüben Spannungen zwischen Vater und Sohn das Zusammenleben, weil der Junge davon träumt, die Wildnis zu verlassen. Jesus will der Familie helfen, indem er bei der Arbeit anpackt, ihre Sorgen und Wünsche hört und zwischen Vater und Sohn zu vermitteln versucht. Der Teufel macht daraus eine Bewährungsprobe, in der es nicht nur um das Schicksal der Familie, sondern auch um Jesus' Mission als Sohn Gottes geht.

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