David Wenham

Die Legende der Wächter

— Legend of the Guardians: The Owls of Ga'Hoole

In St.Aggie's, einer vermeintlichen Waisenzuflucht für Eulen, geschehen seltsame Dinge. Gemeine Eulen machen ihre Artgenossen durch Gehirnwäschen zu ausgebildeten kampfbereiten Soldaten.

Die Verfilmung des gleichnamigen Millionenbestsellers über eine außergewöhnliche Frau, die im Mittelalter gegen gewaltige Widerstände kämpfte.

Halb Thriller von Hitchcock, halb Melodram von Sirk und doch ganz und gar ein Film von Ira Sachs über jene dünne, rissige Schicht, die wir gesellschaftliche Konvention nennen.

Ein Blick reicht: Als Georgie zum ersten Mal Lu gegenübersteht, setzt ihr Herzschlag aus. Der junge Fremde strahlt etwas Geheimnisvolles, Rebellisches aus, dem sie sich nicht entziehen kann. Anfangs wehrt sich Lu noch gegen das prickelnde Knistern, dann ist es auch um ihn geschehen - obwohl er weiß, dass ihre Affäre Konsequenzen haben wird. Denn nicht nur ist Georgie die Frau des herrischen Jim Buckridge, dem reichsten Fischer an der Westküste, es sind auch seine Gewässer, in denen Lu schwarz fischt. Um die unvermeidbare Eskalation zu verhindern, flieht Lu eines Tages auf eine entlegene Insel.

Die Päpstin

— Die Päpstin

Ihre Existenz war ein Geheimnis, ihr Name wurde aus den Geschichtsbüchern gestrichen. Dennoch wurde das Leben der Johanna, die als Papst Johannes Anglicus im 9. Jahrhundert die katholische Kirche lenkte, zur Legende. Im Jahr 814 n. Chr. wird Johanna geboren. Bereits in jungen Jahren lehnt sie sich auf gegen den ihr vorbestimmten und eingeschränkten Weg als Frau. Sie ist davon überzeugt, dass Gott für sie eine andere Bestimmung vorgesehen hat. Schließlich verliebt sie sich in den Edelmann Gerold. Während er in den Krieg zieht, besinnt sie sich auf ihre innere Stimme und tritt unter dem Namen Johannes, als Mann verkleidet, ins Benediktinerkloster ein. Sie wird Arzt, geht nach Rom und steigt in der Gunst des Heiligen Vaters und somit auch in der kirchlichen Hierarchie immer weiter auf.

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

Australien, kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkriegs: Lady Sarah Ashley, eine englische Adelige, hat den beschwerlichen Weg von England genommen, um einige Dinge mit ihrem Mann zu klären, die ihre Ehe betreffen. Auf dem fünften Kontinent jedoch gerät sie in einen viel größeren Konflikt als sie es sich erträumt hat. Nachdem mit dem wortkargen Viehtreiber Drover endlich auf der abgelegenen Rinderfarm angekommen ist, ist ihr Mann ermordet worden und der Rinderbaron King Carney will sich die Besitztümer und den Viehbestand einverleiben. Weil ihr Personal zum Teil von Carney gekauft wurde, engagiert sie Drover, um eine große Herde quer durch das australische Outback zu treiben, um Carney sein Monopol zu versauen...

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