Dean Jagger

1911 kehrt die Krankenschwester Elizabeth Kenny zurück in die Outbacks von Australien. Gegen den ausdrücklichen Rat ihres väterlichen Freundes und Ausbilders Dr. Aeneas McDonnell will Kenny den Menschen fernab jeder Zivilisation helfen und Gutes tun. Einige Zeit später wird Schwester Kenny, wie sie jeder nennt, zur kleinen Dorrie McIntyre gerufen, die unter starken Schmerzen im Bein leidet. Bald stellt sich heraus, dass das Mädchen an der Kinderlähmung erkrankt ist, die gerade ganz Australien heimsucht. Obwohl es keine offizielle Behandlung gegen die Krankheit gibt, schafft es Kenny durch Beobachtung des Verlaufs, einen neuartigen Therapieansatz zu entwickeln. Statt wie bisher den Betroffenen strikte Bettruhe zu verordnen, entwickelt Elizabeth Kerry einen physiotherapeutischen Ansatz, der helfen soll, die betroffenen Muskeln zu stärken und die eingeschränkte Mobilität wiederherzustellen.

Das aufwändige Bibeldrama ist der erste CinemaScope-Film der Filmgeschichte.

Totem (1968)

— Day of the Evil Gun

Ein Mann macht sich auf die Suchen nach seiner Familie, die von Indianern entführt wurde.

Ein Kriegsveteran kommt in eine abgelegene Wüstensiedlung des amerikanischen Westens, um einen Farmer japanischer Abstammung aufzusuchen.

Der ehemalige Rennfahrer Kowalski hält sich mit der Überführung von Autos geradeso über Wasser. Doch seine Leidenschaft hat ihn nie ganz losgelassen und eines Tages will er es nochmal wissen und nimmt eine halsbrecherische Wette an: Innerhalb von 15 Stunden muss er einen frisierten Dodge Challenger von Denver nach San Francisco fahren. Vollgepumpt mit Amphetaminen setzt Kowalski seinen Fuß aufs Gaspedal und beginnt den Wettlauf gegen die Zeit – und gegen alle Verkehrsregeln. Während die Cops eine Straßensperre nach der anderen aufbauen, stilisiert ihn der blinde Radio-D.J. Super Soul live zum letzten amerikanischen Helden. Eine ganze Nation fiebert mit dem Highway-Outlaw und nichts scheint ihn mehr aufhalten zu können …

Was für ein Mann ist Cash McCall? "Ich bin durch und durch vulgär", behauptet der Finanzhai. "Mir macht das Geldverdienen Spaß." Und dazu hat Cash (James Garner) in letzter Zeit reichlich Gelegenheit. Eine erfolgreiche Kunststoff-Firma steht zum Verkauf, was bedeutet, dass der ehrgeizige Manager wieder kräftig absahnen kann - wobei auch sein zweites Jagdrevier nicht zu kurz kommt: l'amour. Und hier kommt die reizende Lory Austen (Natalie Wood) ins Spiel. In dieser spritzigen Verfilmung des Buchs von Cameron Hawley ("Die Intriganten") jongliert Garner mit Charme und Dollarbündeln in einer Rolle, die wie ein Vorläufer zu seinem preisgekrönten Film "Der Konzern 33" wirkt. Die beiden Stars werden von einer Top-Besetzung unterstützt, wobei die Story den Beweis dafür liefert, dass Liebe und Geld vielleicht nicht zusammenpassen - die Liebe und Cash aber durchaus.

Robert Mitchum als Adoptivsohn einer Farmerfamilie, der er sich nie wirklich angehörig fühlte

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