Edgar Buchanan

Der außergewöhnliche Western von Henry Levin verarbeitet zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges das aktuelle Thema von psychischen Schäden bei Kriegsheimkehrern.

Amelia ist auf der Suche nach ihrem bisher unbekannten Vater, auf einer Insel im Südpazifik findet sie ihn. Dort lebt der inzwischen verwitwete Dedham mit seinen drei Kindern. Aus Furcht vor Amelias Moralverständnis verheimlicht er ihr die Halbgeschwister und gibt sie als die Kinder seines besten Freundes Donovan aus. Amelia verliebt sich prompt in Donovan...

Ben Jones und Howdy Lewis sind zwei Cowboys, die Wildpferde zureiten und entlaufenes Vieh einfangen. Die Tiere bringen sie zur Love Ranch von Jim Ed Love, einem verschlagenen Händler. Nachdem sie ihm wieder eine Herde gezähmter Pferde geliefert haben, überredet er sie, als Bezahlung ein unauffälliges Pferd anzunehmen. Ben findet heraus, dass das Pferd, ein Rotschimmel, nicht zu reiten ist. Zuerst will er es an einen Abdecker verkaufen, um es zu Hundefutter zu verarbeiten. Doch dann kommt ihm die Idee, das Pferd zu einem Rodeo mitzunehmen und darauf zu wetten, dass es jeden Reiter abwerfen wird. Auf dem Weg dorthin treffen Ben und Marion auf Mary und Sister, zwei Tänzerinnen, deren Wagen liegengeblieben ist. Die beiden Männer wissen nicht besonders viel über Autos. Nach einem Nacktbad kommen sie den Frauen näher und nehmen sie mit zum Rodeo.

Der Viehbaron George Washington McLintock ist der reichste und mächtigste Mann der Stadt, die man nach ihm benannt hat. Nur seine wilde und ungestüme rothaarige Frau Catherine lässt sich von ihm nichts befehlen, geht ihren eigenen Weg. Um endlich seine Autorität zu behaupten, jagt er eines Tages Catherine im Unterrock durch die Stadt, legt die Wildkatze zur Gaudi der Einwohner übers Knie und verprügelt sie öffentlich. Da erst merkt Catherine, wie sehr das Rauhbein McLintock sie liebt.

Als der ehemalige Jäger Wyatt Earp im Städtchen Wichita ankommt, wo die Schießeisen den Tagesablauf bestimmen, machen ihm seine Erfahrungen als Waffennarr zu einem perfekten Kandidaten als Marshal. Er ist an diesem Job jedoch nicht interessiert, bis er sich schließlich doch aus moralischen Gründen dazu verpflichtet fühlt, Gesetzt und Ordnung hierher zurückzubringen.

Die vier Reno-Brüder Frank, John, Clint und Bill werden in Indiana weiterhin als Banditen gefürchtet. Zusammen mit ihren Männern rauben sie nicht nur Banken und Eisenbahnzüge aus, sondern kontrollieren auch noch die Bewohner ihrer kleinen Heimatstadt mit Terror. Um ihnen das Handwerk zu legen und dem Gesetz Geltung zu verschaffen, schleicht sich der Geheimagent James Barlow zusammen mit einem Kollegen als Bankräuber verkleidet in die Bande ein. Doch schon bald gerät der Staatsbeamte in einen schweren Gewissenskonflikt, denn nicht alle Banditen scheinen aus niederen Motiven zu handeln und er verliebt sich ausgerechnet auch noch in die hübsche Schwester der Renos...

Hilfssheriff Les Martin kommt einem Schmuggler auf die Spur. Der will aus einem Bergwerk gestohlenes Gold über die Grenze bringen. In einer Gondel der Bergwerks-Seilbahn kommt es in Schwindel erregender Höhe zum Zweikampf.

"Penny Serenade" ist eine sentimentale Geschichte par excellence, wird von George Stevens aber mit so viel Geduld und Verantwortungsbewusstsein inszeniert, dass selbst die Klischees zum Leben erwachen und entwaffnende Gültigkeit entwickeln.

Ein ehemaliger Revolverheld will seine Vergangenheit an den Nagel hängen, gerät jedoch unversehens in den Konflikt zwischen Siedlern und Viehzüchtern.

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