Edward James Olmos

Unity ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Shaun Monson, der am 12. August 2015 veröffentlicht wurde. Der Film thematisiert die bereits in Shaun Monsons Dokumentarfilm Earthlings bekanntgemachte Wechselbeziehung zwischen Tieren, Natur und der Menschheit.

Stand and Deliver

— Stand and Deliver

Jaime Escalante arbeitet als Mathematiklehrer an einer Schule in Los Angeles. Geprägt von den sozialen Problemen haben seine überwiegend hispanischen Schüler große Probleme in der Schule. Seine Kollegen glauben nicht an die Kinder. Mit viel Enthusiasmus kann Jaime jedoch ihr Interesse und ihren Ehrgeiz wecken, an einem Mathematiktest teilzunehmen. Doch selbst als die Schüler den Test wider Erwarten bestehen, schlägt ihnen Skepsis und der Vorwurf des Betrugs entgegen.

Selena Quintanilla-Perez war eine der größten Latino-Sängerin Ende des 20. Jahrhunderts. Schon in frühen Jahren singt sie zusammen mit ihrem Vater Abraham, dem das Talent seiner Tochter auffällt und einige Zeit später die ganze Familie mit Musikinstrumenten eindeckt. Danach eröffnet er ein kleines Lokal, in dem er seine Kinder auftreten lässt. Doch schon einige Monate später muss er es auf Grund von zu geringen Einnahmen wieder schließen. Die Karriere der jungen Selena entwickelt sich jedoch prächtig, während dem Vater jedoch das extrovertierte Auftreten seiner Tochter auf der Bühne nicht richtig gefallen will. Auch als sie den Musiker und ihren zukünftigen Ehemann Chris Perez kennenlernt, bringt der Vater seine Zweifel ein. Doch die immer erfolgreicher werdende und von vielen Fans gefeierte Latinosängerin folgt ihrem Herzen, bis sie im Frühjahr 1994 auf der Straße angeschossen wird, stirbt und eine trauernde Familie, Ehemann und Fans zurücklässt.

Miguel ist zwölf Jahre alt und ein großer Fan von Musik – aber leider hasst seine Schusterfamilie alles, was mit Tönen und Instrumenten zu tun hat. Miguels Ururgroßvater verließ damals seine Frau und Tochter, um Musiker zu werden, seitdem fühlen sich die Riveras durch Musik verflucht. Doch Familie hin oder her – Miguel will seinem Idol, dem Sänger Ernesto de la Cruz, trotzdem nacheifern. Aus Versehen kommt er dabei ins Reich der Toten und betritt dadurch einen wunderschönen Ort, an dem er die Seelen seiner toten Verwandten trifft. Miguels Ururgroßmutter Imelda ist darunter, und das nette Schwindler-Skelett Hector. Zusammen suchen Skelett und Junge im Totenreich nach de la Cruz, wobei allerdings die Zeit drängt: Zu lange darf Miguel nicht in der Unterwelt bleiben…

In den Straßen von Los Angeles herrscht die nackte Gewalt. Allein 1991 wurden in den USA schätzungsweise 3000 Menschen Opfer von Bandenkriegen. Weiße, Schwarze, Italiener, Latinos - wer das Leben nur von der Schattenseite kennt, der sucht sein Heil in Straßengangs.

Im Oktober 2008 überrascht Joaquin Phoenix die Öffentlichkeit mit der Ankündigung, seine Karriere als Schauspieler zu beenden. Er wollte von nun an Rapper sein. Seine öffentlichen Auftritte wurden von da an immer merkwürdiger. Phoenix war nur noch ungepflegt und mit Zauselbart zu sehen, interessierte sich wenig für sein Gegenüber und wirkte beständig geistesabwesend und/oder auf Drogen. Eine erste Bühnenshow als Rapper sowie ein legendärer Auftritt in der Talkshow von David Letterman ließen ihn zum Gespött von Hollywood werden, während sich andere ernsthaft um die Gesundheit von Phoenix sorgten. Immer mit der Kamera dabei war sein Schwager und Schauspielkollege Casey Affleck. „I’m still here“ ist das Ergebnis von dessen Beobachtungen, ein Blick hinter die Kulissen, der zeigt wie es wirklich war. Oder doch nicht?

Um für ein Seminar die Macht der Gerüchte zu beweisen, setzen die Collegestudenten Derrick, Jones und Travis das Gerücht in die Welt, die prüde Naomi, welche auf dem gesamten Campus als ewige Jungfrau verschrien ist, hätte auf einer Party volltrunken mit ihrem Freund Beau Sex gehabt. Wie gewünscht verbreitet sich das Gerücht wie ein Lauffeuer. Doch aus Spaß wird Ernst, als Naomi, die auf der Party betrunken eingeschlafen ist, selbst anfängt, das Gerücht zu glauben und ihren Freund Beau als Vergewaltiger anzeigt. Als Jones daraufhin das Gerücht aufhalten will, schenkt ihr niemand Glauben, und Derrick ist besessen davon, den Ball weiterrollen zu lassen. Um Beau vor dem Gefängnis zu bewahren, besucht Jones Naomi und erfährt von ihr, dass sie und Derrick auf der High-School ein Paar waren, bis dieser sie vergewaltigte.

Nach dem Tod von Jax Teller ist Ezekiel "EZ" Reyes gerade aus dem Gefängnis entlassen worden und ein potenzieller Kunde in der Charta der Mayans M.C. an der Grenze zwischen Cali und Mexiko. Jetzt muss EZ seine neue Identität in einer Stadt herausarbeiten, in der er einst der Golden Boy war, mit dem amerikanischen Traum in greifbarer Nähe.

In Mrs. Fissels Schulklasse ist nichts so wie es scheint. Dank ihrer magischen Kräfte verzaubert und verwandelt sie die Kinder jeden Tag aufs Neue. Im Zauberschulbus bereist sie mit den Schülern die interessantesten Orte, wo haarsträubende Abenteuer zu bestehen sind.

Auch in Miami, wo das Wetter niemals schlecht ist, gibt es Verbrechen. Sonny Crockett und Ricardo Tubbs, zwei Polizisten der “Miami Vice”, haben es auf die großen Fische im Drogengeschäft abgesehen. Das erklärt auch, warum sie es sich als einfache Cops leisten können, in schicken Sportwagen herumzufahren und Designeranzügen zu tragen: Sie arbeiten undercover, und das alles gehört zu ihrer Tarnung und wird vom Steuerzahler bezahlt. Von 1984 bis1989 waren Sonny, der zusammen mit seinem Haustier – einem Aligator namens Elvis – auf einer Yacht lebt, und Tubbs, der ursprünglich nach Miami kam, um den Mörder seines Bruders zu suchen, im Einsatz. Jedem dürfte auch bis heute noch die Musik von Jan Hammer im Ohr sein, die nicht nur als Titelmelodie im Fernsehen ein Riesenerfolg war.

Vierzig Jahre nach den erbittert geführten Zylonen-Kriegen taucht der tödlichste Feind der Menschheit wieder auf. Ohne Vorwarnung und mit aller Macht. In einer plötzlichen, vernichtenden nuklearen Attacke löschen die roboterartigen Wesen, von denen einige menschliche Gestalt angenommen haben, Millionen von Menschen aus. Nur eine bunt gemischte Flotte der Kolonialen Streitkräfte ist übrig geblieben, um die wenigen Überlebenden der Menschheit in Sicherheit zu bringen. Commander William Adama (Edward J. Olmos), ein Veteran der Zylonen-Kriege und der ranghöchste überlebende Offizier, reaktiviert die „Battlestar Galactica“, um sich seiner größten Herausforderung zu stellen.

In den Straßen von Los Angeles herrscht die nackte Gewalt. Allein 1991 wurden in den USA schätzungsweise 3000 Menschen Opfer von Bandenkriegen. Weiße, Schwarze, Italiener, Latinos - wer das Leben nur von der Schattenseite kennt, der sucht sein Heil in Straßengangs.

Basierend auf wahren Ereignissen handelt dieser Film von einem Studentenaufstand in Amerika im Jahr 1968. Damals waren die Studienbedingungen an amerikanischen High-Schools in Los Angeles alles andere als gut, und die mexikanischen Mitschüler wurden benachteiligt. Der junge Lehrer Sal Castro und die Schülerin Paula Crisostomo organisieren daher Demonstrationen und Prostestmärsche gegen die Zustände, und werden bei ihren von mehrern tausend Menschen unterstützt. Ihre Aktivitäten sorgten nicht nur in East-Los-Angeles sondern in ganz Amerika für Aufsehen.

Die Zylonen wurden vom Menschen erschaffen. Sie rebellierten. Es gibt viele Kopien. Und sie haben einen Plan. Ursprünglich war es die Bestimmung der Zylonen, der Menschheit als willenlose Roboter zu dienen. Doch dann rebellierten sie und entwickelten sich weiter. Mittlerweile sehen sie genauso aus wie ihre Schöpfer. Ihr Plan ist einfach und radikal - die Gattung Mensch auszurotten, von der sie einst versklavt wurden. Der verheerende Großangriff der Maschinenwesen hat nur einen Fehler: Es gibt Überlebende, denen die Flucht in die Tiefen des Weltraums gelingt. Um ihren Plan doch noch zu verwirklichen, müssen die Zylonen improvisieren. Zwei ihrer mächtigsten Anführer gehen getrennte Wege, um die letzten Menschen aufzuspüren und gnadenlos auszulöschen.

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