Verfilmung von Arthur Schnitzlers Drama um das "Mobbing" gegen einen jüdischen Arzt, das kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges spielt und den zunehmenden Antisemitismus dieser Zeit widerspiegelt.
Die Personifizierung der österreichischen Seele aus der Feder von Carl Merz und Helmut Qualtinger, der Herr Karl, hält einen knapp einstündigen Monolog über seine Sicht der Welt.