Everett Sloane

Damaskus, 1925: Französische Besatzungstruppen und syrische Rebellen liefern sich mörderische Kämpfe. Der zynische Waffenhändler Harry Smith macht dabei ein glänzendes Geschäft. Als er Damaskus verlassen muss, sucht er die Unterstützung seines Gegenspielers Feroud

Die Hölle ist in mir

— Somebody Up There Likes Me

Rocco Barbella ist ein Tunichtgut und Hitzkopf, wie geschaffen für eine kriminelle Karriere nach bewährter Machart. Doch als ihn seine Fäuste in den Knast bringen, überdenkt er sein Leben. Der Neuanfang bei der Army gerät für ihn ebenfalls zum Desaster, der unbeugsame und aufmüpfige Schläger kann von niemandem gezähmt werden. Bis Rocco erstmals im Boxring von seinem schlagenden Talent Gebrauch macht.

Großgrundbesitzer Wade Hunnicutt wird auf der Jagd vom betrogenen Nachbarn angeschossen. Wades Frau Hannah leidet unter seiner Untreue und ihrer Frigidität. Wades Sohn Theron ist ihnen entfremdet. Wades unehelicher kerniger Sohn Rafe soll Theron zum Mann machen. Eine Bärenjagd wird Therons Initiationsritus. Wade wird an Therons Stelle umgebracht, weil Nachbar Halstead glaubt, er habe seine Tochter Libby geschwängert. Theron rächt den Vater und verschwindet. An Wades Grabstein versöhnen sich Rafe und Hannah.

Michael O'Hara heuert wider besseren Wissens als Crew-Mitglied auf der Yacht von Anwalt Arthur Bannister an, die in Richtung San Francisco segelt. Auf dem Weg holen sie George Grisby, Bannisters Geschäftspartner, ab. Michael bändelt derweil mit Bannisters Frau Elsa an und lässt sich von Grisby zur Mitarbeit an dessen kühnen Plan überredet: Gemeinsam wollen sie Grisbys Tod vortäuschen. Mit den versprochenen 5000 Dollar will Michael mit Elsa durchbrennen. Aber dann wird Grisby tatsächlich ermordet aufgefunden - und Michael des Mordes beschuldigt. Wurde er hereingelegt, als Schachfigur in einem größeren Plan?

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