George Hamilton

Vor einem großen Filmangebot erblindet Regisseur Val Waxman und muss nun seine Blindheit vor einem kalifornischen Filmteam verbergen.

Ein schneidiger Juwelendieb, der sein Handwerk von einem erstklassigen Mentor gelernt hat, nimmt reiche Ladys aus. Ein Versicherungsagent ist ihm auf der Spur. Beim Coup seines Lebens kommt ihm eine ebenso talentierte, wie hübsche Kollegin in die Quere.

Der kalifornische Senator Bulworth hat sein (politisches) Dasein ziemlich satt. Er schließt deswegen eine hohe Lebensversicherung ab und heuert einen Killer auf sich an, auf dass seine Tochter die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt. Mit der Gewissheit die nächste Woche nicht mehr zu erleben, zieht er aber noch in den Wahlkampf-Endspurt, wo er so richtig die Sau rauslässt und Klartext redet, denn er hat ja nichts mehr zu verlieren. Er lästert über die Reichen ab, behauptet die Afroamerikaner hätten eh keine Zukunft, und eigentlich intreressiert das ja eh niemanden, einschließlich ihm selbst. Jetzt geht Bulworth auch in Nachtclubs, raucht Dope, rappt seine Reden und sprudelt nur so über vor Beleidigungen, die er den Leuten an den Kopf wirft. Doch keiner hätte gedacht, dass diese Masche beim Volk ankommt und auch Bulworth findet langsam wieder neuen Lebensmut, aber der Killer ist ihm immer noch auf den Fersen!

Als Tänzerinnen und Kämpferinnen zwischen Zirkusleuten sind Brigitte Bardot und Jeanne Moreau unvergesslich: Viva María y María!

Großgrundbesitzer Wade Hunnicutt wird auf der Jagd vom betrogenen Nachbarn angeschossen. Wades Frau Hannah leidet unter seiner Untreue und ihrer Frigidität. Wades Sohn Theron ist ihnen entfremdet. Wades unehelicher kerniger Sohn Rafe soll Theron zum Mann machen. Eine Bärenjagd wird Therons Initiationsritus. Wade wird an Therons Stelle umgebracht, weil Nachbar Halstead glaubt, er habe seine Tochter Libby geschwängert. Theron rächt den Vater und verschwindet. An Wades Grabstein versöhnen sich Rafe und Hannah.

Polly Regan ist ein Waisenkind und wächst auf der Farm ihres Großvaters heran. Ihr Leben ist glücklich, doch als ihre Lieblingsstute bei der Geburt ihres Fohlens stirbt, bricht ihr das Herz. Doch das junge Fohlen entpuppt sich als ein magisches Wesen, ein Einhorn, welches Polly schnell ans Herz wächst. Als jedoch ein Foto des Tieres in der Zeitung erscheint, stürmen die Schausüchtigen die Farm. Und nicht alle haben die besten Absichten.

Der gnadenlose Ritt

— A Time for Killing

1865, Utah. Ein Südstaaten-Offizier (George Hamilton) und seine Gruppe brechen aus einem Gefangenenlager aus. Als Geisel nehmen sie die Braut (Inger Stevens) eines Majors (Glenn Ford) der Nordtaaten-Armee. In Gesinnung, Gestaltung und Darstellung überdurchschnittlicher amerikanischer Western, der den Krieg schonungslos anprangert.

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