George R. Robertson

Am 22. November 1963 hält die Welt den Atem an: John F. Kennedy, der jüngste ins Amt gewählte Präsident der USA, wird von mehreren Schüssen niedergestreckt. In Windeseile präsentiert das FBI einen Täter, den Einzelgänger Lee Harvey Oswald. Zwei Tage später wird er von Jack Ruby erschossen. Die mit der Klärung des Falls beauftragte Warren-Kommission kommt zu dem Schluß, daß Oswald der alleinige Täter war. Staatsanwalt Jim Garrison zweifelt die Theorie an und macht sich mit seinem Team daran, das Mordpuzzle selbst zu lösen. Obwohl Zeugen wie die Fliegen unter merkwürdigen Umständen sterben, deckt Garrison ein Komplott auf, an dem CIA, FBI, die Mafia und Präsident Johnson gleichsam beteiligt sind.

Auch nach Jahrzehnten des Zusammenlebens lieben sich Craig und Irene Morrison noch wie am ersten Tag. Allerdings sind die Mittachtziger kaum mehr in der Lage, ihren landwirtschaftlichen Betrieb im kanadischen New Brunswick am Laufen zu halten, nicht zuletzt wegen der beginnenden Alzheimererkrankung von Irene. Als Craig deshalb beschließt, für beider Lebensabend noch einmal ein Häuschen zu errichten, handelt es sich um einen Akt der Liebe und der Notwendigkeit gleichermaßen. Doch den kanadischen Behörden ist das Bauvorhaben des 86jährigen ein Dorn im Auge. Sie zwingen Craig Morrison vor Gericht.

Vier amerikanische Teenager reisen mit ihrem Wohnmobil, der ‚Mystery Machine‘, quer durch die Vereinigten Staaten. Dabei erleben sie zusamen mit dem Hund Scooby-Doo Abenteuer mit Geistern und Gaunern. Scooby-Doo hat zwar schon vor seinem eigenen Schatten Angst, aber mit der Aussicht auf einen leckeren ‚Scooby-Snack‘ steht er mit seinen Freunden tapfer die umheimlichsten Situationen durch.

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