Gethin Creagh

Es sollte eigentlich ein ruhiger erster Tag in seiner neuen, stressfreien Stelle als Sheriff von Bywater werden. Doch das beschauliche Örtchen wartet mit einem schrecklichen "Begrüßungsgeschenk" für Kyle Williams auf: Die aufs Grausamste entstellten Überreste eines Jugendlichen wurden im nahe liegenden Sumpfgebiet gefunden - zahllose rissartige Wunden deuten auf einen Krokodilangriff hin. Kyle erfährt, dass dies nicht der erste mysteriöse Todesfall der letzten Zeit ist. Bei seinen Recherchen stößt der Polizist auf unterschiedlichste Theorien der Einheimischen: Ein Teil der Bevölkerung glaubt tatsächlich an große Panzerechsen, andere bringen den radikalen Einsiedler LaRoque mit den Morden in Verbindung. LaRoque will den Öl-Industriellen Frederic Schist aufhalten, im Sumpfgebiet nach Öl zu bohren. Andere wiederum sprechen von einer mystischen, historischen Überlieferung: Der "Wächter der Natur" erscheine und richte ohne Gnade über die, die sein heiliges Land beschmutzen.

Sieben junge Leute aus Australien wollen ein paar Tage am Busen der Natur verbringen und schlagen ihre Zelte in der Wildnis auf. Eines Nachts beobachten sie dabei ungewöhnliche Flugaktivität am Himmel. Als sie vom Ausflug nach Hause zurück kehren, fehlt von ihren Bekannten und Verwandten jede Spur, Dörfer und Höfe wirken wie ausgestorben. Es stellt sich heraus, dass eine fremde Macht Australien überfallen und die Bewohner in Lagern zusammen getrieben hat. Die jungen Leute beschließen, Widerstand zu leisten.

Es beginnt wie eine Jugendgeschichte aus der Rebellenzeit: Brownie wird vom Stiefvater geprügelt und will nur noch abhauen. Lola leidet unter einer Mutter, die allein den Alkohol liebt. Beide werden in einem australischen Dorf des Jahres 1957 herumgestoßen und treffen sich bei der Vorführung von "The wild one" mit dem Idol Marlon Brando. Was folgt, ist Liebe, Schwangerschaft und gewaltsame Trennung. Es wird nicht die letzte sein, doch schnell ist klar, daß sie sich immer wieder finden werden. Nicht Metaphern einer unzertrennlichen Zuneigung, nicht formale Parallelen und Fast-Begegnungen wie bei "Made in heaven" geben diese Sicherheit, sondern der undramatische Aufbau. In einigen Jahren passiert viel, doch es geschieht nicht in diesem Film. Wir sehen immer nur die nüchternen Ergebnisse, präsentiert von nicht sehr ausdrucksstarken Darstellern.

Seit einem traumatischen Ereignis in seiner Kindheit, bei dem der Boogieman Tims Vater auf grausame Art verschwinden ließ, wird er immer wieder von Angstattacken heimgesucht. Auf Anraten seiner Therapeutin begibt sich Tim erneut in das Haus seiner Kindheit, um sich seinen Ängsten zu stellen. In der alten Villa erlebt Tim mit seinen Freunden eine Nacht mit unheimlichen Geschehnissen.

Das sprechende Schweinchen Babe feierte im entzückenden gleichnamigen Familienfilm einen verdienten Welterfolg, bei der Fortsetzung übernahm Koproduzent George Miller selbst die Regie – und schuf eine unheimliche urbane Fabel, deren atemberaubend choreografierte Verfolgungsjagden und barocke Imagination seinen Mad Max-Filmen um nichts nachstehen: Vom sonnigen Land geht es für Babe in die Stadt Metropolis, ein Chiaroscuro-Nachtmahr zwischen Charles Dickens und Blade Runner, in dem herrenlose Tiere als "Illegale" von der Polizei verfolgt werden.

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