Doris Dörrie schafft einen knallbunten Mikrokosmos unserer Gesellschaft und wirft mit viel Witz und Scharfsinn die Frage auf, ob wir wirklich so tolerant sind, wie wir immer glauben.
Mit ihrem neuen Kinofilm ist es der Ausnahmeregisseurin und -autorin Doris Dörrie einmal mehr gelungen, eine universell-poetische Geschichte vom Leben und Loslassen zu erzählen.
Die Liebesgeschichte zweier traumatisierter Menschen: die Prostituierte Irina und der Punk Kalle versuchen in Berlin ihr Glück mit allen Mitteln zu bewahren.
Die alleinerziehende Mutter Kathi möchte sich selbständig machen und ihren eigenen Frisörsalon gründen und das, obwohl ihr das Wissen, die guten Beziehungen und vor allem das Geld fehlen.
Ein Mann sieht seine verstorbene Frau mit neuen Augen, als er erfährt, dass sie das Leben, das sie leben wollte, offenbar aus Liebe zu ihm geopfert hat,
Zehn Jahren nach ihrem Film „Hanami - Kirschblüten“ erzählt die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie fantasievoll und bildgewaltig die Geschichte um die Familie Angermeier aus dem Allgäu weiter.