Hans Terofal

Dr. med. Fabian - Lachen ist die beste Medizin

— Dr. med. Fabian - Lachen ist die beste Medizin

Dr. Fabian, von seinem Chef, Professor Spalke, kurz Paulchen genannt, ist Oberarzt an der Chirurgischen Universitätsklinik. Dr. Fabian ist ein eingefleischter Junggeselle mit der Devise “Lachen ist die beste Medizin”. Für seine Studenten ist er der väterliche Freund, für seine Patienten ein wahrer Engel. Immer wieder wehrt er erfolgreich die erotischen Attacken der süßesten Mädchen ab. Doch als er die attraktive Narkose-Ärztin Inge trifft, wird er schwach.

Hurra, die Schule brennt

— Hurra, die Schule brennt

Dr. Peter Bach wird, nachdem seine alte Wirkungsstätte abgebrannt ist, an das Mommsen-Gymnasium versetzt und zieht mit seinem Neffen nach Baden-Baden. Zur Überraschung der berüchtigten 12a führt er an der verstaubten Anstalt moderne Lehrmethoden ein. Das Lehrerkollegium ist entsetzt, Aushilfslehrerin Julia Schumann begeistert.

Zur Hölle mit den Paukern

— Zur Hölle mit den Paukern

Mit seinen veralteten Ansichten ist Studienrat Knörz der 10a schon lange ein Dorn im Auge. So plant Pepe einen geschickten Streich, und prompt wird Knörz wegen “Halluzinationen” vorübergehend ins Sanatorium geschickt. Als Vertretung kommt der junge Dr. Kersten, für den die Obertertia sogar durchs Feuer gehen würde.

Beim Baden in einem See findet der Tagesdieb Nick einen roten Hut. Er behält ihn - und wird in den Kampf zwischen den Bewohnern von Little Lake und der Bande von El Moro hineingezogen. Der Hut gehörte Red Jack, einem berüchtigten Pistolero. Den hatten die Siedler von Little Lake angeheuert, damit er sie von El Moro befreit. Doch Red Jack wurde von El Moro hinterrück erschossen. Nick ist kein Held - doch die 20.000 Dollar Belohnung lassen ihn mutig werden. Zum Glück hat er tapfere Helfer: Johnny, der mit den Postkarten ebenso virtuos umgehen kann wie mit seiner Gitarre, und vier Artisten-Schwetern. Und natürlich Penelope, die sich bisher noch in jeden der 13 Sheriffs des Orts verliebt hat. Ihr Vater, der Leichenbestatter, musste sie leider alle begraben...

Blau blüht der Enzian

— Blau blüht der Enzian

Die Schüler einer Hotelfachschule funktionieren das Institut in ein Hotel mit Showbetrieb um, legen ihren Direktor, den Hausmeister und einen grantigen Millionär aufs Kreuz und stiften soviel Unfug und Verwirrung, daß am Schluß allen nur noch ein Ausweg bleibt: lachen, daß sich die Balken biegen!

Ausser Rand und Band am Wolfgangsee

— Ausser Rand und Band am Wolfgangsee

Studentin Eva erbt von ihrem verstorbenen Onkel ein Hotel am Wolfgangsee, dieses ist aber total verschuldet, sie versucht mit ihren Freundinnen nun das Hotel wieder neu zu eröffnen und versucht alles um Gäste in das Hotel zu locken

Wenn Ludwig ins Manöver zieht

— Wenn Ludwig ins Manöver zieht

Ein Manöver zwischen preußischen und bayerischen Truppen steht an. Im Haus von Ludwig Thoma wird unter anderem der bayerische Feldwebel Falkenberg einquartiert, der sich als unliebsamer Bruder des Pfarrers „Kindlein“ Falkenberg entpuppt. Auf dessen Unausstehlichkeiten und Wutausbrüche reagiert Ludwig mit zahlreichen Streichen, die Falkenberg letzten Endes als reuigen Sünder in die Arme seines Bruders treibt. Bei einem nächtlichen Gefecht springt Ludwig für seinen unerlaubt abwesenden Freund Sepp ein und stiehlt die preußische Fahne auf eigene Faust um den Bayern zum Sieg zu verhelfen. Auf dem Rückweg verliert er diese jedoch und ausgerechnet sein eigener Neffe wird zum Ehrenretter Preußens.

Betragen ungenügend!

— Betragen ungenügend!

Eine Rückblende zeigt die Erinnerungen des Oberstudiendirektors Dr. Gottlieb Taft an die Flegeleien seiner Schulzeit, angelehnt an die Humoreske "Der Besuch im Karzer" von Ernst Eckstein. Er beginnt hierauf, die Streiche seiner Schüler, namentlich der 13a, zu relativieren. Die reaktionären Oberstudienräte Dr. Knörz und Blaumeier deuten dies als Alterstorheit und machen dem Kultusministerium Meldung, welches den Direktor mit einem blauen Brief in die frühzeitige Pensionierung schickt.

Muß i denn zum Städtele hinaus

— Muß i denn zum Städtele hinaus

Nach einer Notoperation am Berg beschließt Dr. Werner Koch, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Hier verliebt er sich in die Waise Heidi. Die wird jedoch auch von Werners Jugendfreund Ronald heftig umworben...

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